um eine Verbindung zwischen Base und einer SQLite-Datenbank unter Linux herzustellen, habe ich den entsprechenden SQLite-ODBC Treiber installiert und die Dateien /etc/odbcinst.ini und ~/.odbc.ini wie in einschlägigen Tutorials beschrieben, angepasst. Die Verbindung zur Datenbank scheint auf den ersten Blick zu glücken: sie läuft fehlerfrei durch und die Datenbankstruktur (alle vorhandenen Tabellen) wird in Base ordnungsgemäß angezeigt. Allerdings werden alle Tabellen trotz vorhandener umfangreicher Datensätze leer angezeigt. Dass die Datenbank korrupt ist, habe ich ausgeschlossen, indem ich es auch mit einer weiteren Demo-Datenbank versucht habe. Jedoch mit gleichem Ergebnis. Beide versuchten Datenbanken werden mit Dem "DB-Browser for SQLite" richtig geöffnet und vollständig angezeigt. Versuche ich in die mit Base geöffnete Datenbank einen Eintrag in einer der angezeigten Tabellen zu speichern, erfolgt die Fehlermeldung, die Tabelle sei nicht vorhanden. Es liegt also noch irgendwo ein Hase im Pfeffer, mir fehlen aber noch Wissen und Überblick, um beurteilen zu können, an welcher Stelle ich noch nach dem Fehler fahnden könnte. Hättet Ihr einen Wink für mich? Das wäre super!
❤️ Helfen Sie noch heute, unser LibreOffice Forum zu erhalten! ❤️
>> Dank Ihrer Unterstützung -> Keine Werbung für alle registrierten LibreOffice-Forum User! <<
🤗 Als Dankeschön werden Sie im Forum als LO-SUPPORTER gekennzeichnet. 🤗
Base unter Linux mit SQLite-Datenbank verbinden
Base unter Linux mit SQLite-Datenbank verbinden
Hallo Forum,
um eine Verbindung zwischen Base und einer SQLite-Datenbank unter Linux herzustellen, habe ich den entsprechenden SQLite-ODBC Treiber installiert und die Dateien /etc/odbcinst.ini und ~/.odbc.ini wie in einschlägigen Tutorials beschrieben, angepasst. Die Verbindung zur Datenbank scheint auf den ersten Blick zu glücken: sie läuft fehlerfrei durch und die Datenbankstruktur (alle vorhandenen Tabellen) wird in Base ordnungsgemäß angezeigt. Allerdings werden alle Tabellen trotz vorhandener umfangreicher Datensätze leer angezeigt. Dass die Datenbank korrupt ist, habe ich ausgeschlossen, indem ich es auch mit einer weiteren Demo-Datenbank versucht habe. Jedoch mit gleichem Ergebnis. Beide versuchten Datenbanken werden mit Dem "DB-Browser for SQLite" richtig geöffnet und vollständig angezeigt. Versuche ich in die mit Base geöffnete Datenbank einen Eintrag in einer der angezeigten Tabellen zu speichern, erfolgt die Fehlermeldung, die Tabelle sei nicht vorhanden. Es liegt also noch irgendwo ein Hase im Pfeffer, mir fehlen aber noch Wissen und Überblick, um beurteilen zu können, an welcher Stelle ich noch nach dem Fehler fahnden könnte. Hättet Ihr einen Wink für mich? Das wäre super!
um eine Verbindung zwischen Base und einer SQLite-Datenbank unter Linux herzustellen, habe ich den entsprechenden SQLite-ODBC Treiber installiert und die Dateien /etc/odbcinst.ini und ~/.odbc.ini wie in einschlägigen Tutorials beschrieben, angepasst. Die Verbindung zur Datenbank scheint auf den ersten Blick zu glücken: sie läuft fehlerfrei durch und die Datenbankstruktur (alle vorhandenen Tabellen) wird in Base ordnungsgemäß angezeigt. Allerdings werden alle Tabellen trotz vorhandener umfangreicher Datensätze leer angezeigt. Dass die Datenbank korrupt ist, habe ich ausgeschlossen, indem ich es auch mit einer weiteren Demo-Datenbank versucht habe. Jedoch mit gleichem Ergebnis. Beide versuchten Datenbanken werden mit Dem "DB-Browser for SQLite" richtig geöffnet und vollständig angezeigt. Versuche ich in die mit Base geöffnete Datenbank einen Eintrag in einer der angezeigten Tabellen zu speichern, erfolgt die Fehlermeldung, die Tabelle sei nicht vorhanden. Es liegt also noch irgendwo ein Hase im Pfeffer, mir fehlen aber noch Wissen und Überblick, um beurteilen zu können, an welcher Stelle ich noch nach dem Fehler fahnden könnte. Hättet Ihr einen Wink für mich? Das wäre super!
Re: Base unter Linux mit SQLite-Datenbank verbinden
Hallo rayadagio,
das wird dann wohl dieser Bug hier sein:
https://bugs.documentfoundation.org/sho ... ?id=120695
Ich habe erst einmal (für das Handbuch) die Verbindung untersucht. Lief wirklich nur mit ODBC. Und wenn die zur Zeit auch (seit Version 6.1.3?) defekt ist, dann wird das wohl nichts.
Mit welchem System arbeitest Du denn?
Gruß
Robert
das wird dann wohl dieser Bug hier sein:
https://bugs.documentfoundation.org/sho ... ?id=120695
Ich habe erst einmal (für das Handbuch) die Verbindung untersucht. Lief wirklich nur mit ODBC. Und wenn die zur Zeit auch (seit Version 6.1.3?) defekt ist, dann wird das wohl nichts.
Mit welchem System arbeitest Du denn?
Gruß
Robert
https://de.libreoffice.org/get-help/documentation/
https://www.familiegrosskopf.de/robert/index.php?&Inhalt=base_handbuch
https://www.familiegrosskopf.de/robert/index.php?&Inhalt=xml_formulare
https://www.familiegrosskopf.de/robert/index.php?&Inhalt=base_handbuch
https://www.familiegrosskopf.de/robert/index.php?&Inhalt=xml_formulare
Re: Base unter Linux mit SQLite-Datenbank verbinden
Hey, Robert, genau das scheint es zu sein!!! Habe zufällig auf einem anderen Rechner noch eine LO-6.1.2-Installation und da flutscht alles wie gewünscht durch! Aber da ich immer erst an mir selbst zweifle, hab ich an die Idee eines Bugs gar nicht gedacht, sondern den ganzen Sonntag lang vergeblich versuch, die DB zum Laufen zu bringen. Hätte ich mich mal früher hier angemeldet. Dann muss ich jetzt mal sehen, ob ich das LibreOffice (6.1.4.2) auf meinem Hauptrechner (Kubuntu 18.10) downgraden kann. Denn ein Fix scheint nicht in Sicht, oder?
Danke für deinen entscheidenden Hinweis!
Gruß,
Bert
Danke für deinen entscheidenden Hinweis!
Gruß,
Bert
An alle, die das LibreOffice-Forum gern nutzen und unterstützen wollen:
Bitte helfen Sie uns mit 7 Euro pro Monat.
Durch Ihren Beitrag tragen Sie dazu bei, unsere laufenden Kosten für die kommenden Monate zu decken.
Unkompliziert per Kreditkarte oder PayPal.
Als ein kleines Dankeschön werden Sie im LO-Forum als SUPPORTER gekennzeichnet.