Genau das ist mir wichtig. Was ich vorhabe wäre zu komplex um es hier darzustellen. Ich möchte auch vorher klären, ob es machbar ist. Daher habe ich als Beispiel eine 1:n Beziehung gewählt, und Name-Geburtstag bietet sich an. Mit m:n Beziehungen wäre es komplizierter.Und bedenke: Sobald Du ein Geburtsdatum änderst (bei Dir z.B. von Rolf 1.3.60 zu 2.3.60) wird auch bei Ulrich aus dem 1.3.60 ein 2.3.60.
Man stelle sich vor, ich hätte 1990 eine Datenbank mit tausenden Namen angelegt und jedem Namen eine Postleitzahl zugeordnet. Die Anzahl der verwendeten Postleitzahlen sei relativ klein. Nun wurde 1993 das Postleitzahlen-System geändert. Es wäre eine Strafarbeit diese Datenbank zu aktualisieren wenn sie nicht mit Relationen gemacht wäre.
Es ist der Vorteil einer relationalen Datenbank, dass solch eine Änderung dann einfach ist.
Ein weiteres Beispiel wäre allgemein, dass ich weiß, eine Zuordnung ist vielen Objekten immer gleich. Ich weiß aber noch nicht was diesen Objekten zugeordnet wird, aber ich weiß, dass es in absehbarer Zeit bekannt sein wird.
Sollte ich auf die Vorteile einer relationalen Datenbank verzichten, so könnte ich es gleich mit Tabellenkalkulation machen. Für einen neuen Datensatz sucht man sich eine ähnliche Zeile, kopiert diese und ändert nur die entsprechenden Einträge.