libero hat geschrieben: ↑Fr 15. Feb 2019, 11:25
Offen dokumentiert ist eben nur OOXML,
Kann ich mir nicht vorstellen, denn zur Entwicklung eines Konvertierungstools, wie z. B. *.docx (*.xml) oder *.docx (*.OOxml) nach *.odt oder umgekehrt müssen die Spezifikationen eines Dateiformats bekannt sein.
libero hat geschrieben: ↑Fr 15. Feb 2019, 11:25
Was aber soll dann die extra angegebene Speicher-Option "Word 2007-2013 (*.docx)"? Berücksichtigt sie Formatierungsdetails, die MS nicht offiziell veröffentlicht hat, die die Entwickler von LO aber selbst ermittelt haben? Oder ...?
Da musst Du schon die Entwickler von
The Document Foundation fragen, deren Gedanken ich nicht kenne. In einem Forum für OpenOffice wurde mal erwähnt, dass die Spezifikationen für *.doc ca. 3.000 Seiten umfasst. Es ist also kein Honigschlecken dies in einem Konvertierungstools umzusetzen.
Übrigens, wenn Du Dich mit Gedanken trägst Fremdformate (*.docx) mit LibreOffice zu bearbeiten wirst Du schnell auf Grenzen der vorgenannten Umsetzung stoßen. Sowohl LibreOffice also auch OpenOffice können das Fremdformat nicht nativ verarbeiten, sondern müssen das Fremdformat beim Laden erst ins eigene Format (ODF) konvertieren. Beim Speichern geht es dann den umgekehrten Weg.
MS-Office, das seit der Version 2007 SP2 auch mit ODF umgehen kann, dürfte das ebenso handhaben. Welcher Hersteller das bessere Konvertierungstool hat, kann ich wegen fehlender Voraussetzung nicht beurteilen.