Da bist Du auch nicht auf dem Stand, wo Leute, wie ich, sind: wir haen schon in den 80ger Jahren gesagt, dass Foren nur dazu da sein dürfen um den Leuten, zu helfen eine Antwort auf ihre Fragen zu suchen. Und wenn diese Antwort nicht gefnden wird, dann müssen die Foren eine Antwort ausarbeiten oder eine Antwort von den Entwicklern holen. Die muss dann in möglichst viele Sprachen übersetzt werden. Damit sie dann, wenn die Frage irgendwo anders wieder auftaucht, auch dort beantwortet werden kann.Einerseits haben die Entwickler ziemlich vieler Open Source Programme meist eigene Rückmeldungskanäle, manchmal auch Foren. Andererseits ist dieses Forum für deutschsprachige End-Anwender, während diverse Entwickler der deutschen Sprache garnicht mächtig sind.
Alles was mit Standard Antworten beantwortet werden kann, muss so behandelt werden. Die Foren, sind nur für die Suche nach Standard-Lösungen, für Erfahrungstausch und für komplexere Hilfe, die nicht für alle Nutzer dienlich ist, zuständig. Und auch da ist es sinnvoll, Standard Templates zu entwickeln.
Die Übersetzerei ist auch so ein Thema, wo eine nicht mehr zu tragende Rückständigkeit herrscht. Der Hannes Keller hat zwar schon in den 80ger jahren einen Vorfahren von Übersetzungsprogrammen entwickelt, der hat aber dann dazu geführt, dass Google dann später immer wieder die damals entstandenen Grundlagen weiter entwickelt hat, ohne diese Methoden, den neuen Möglichkeiten anzupassen. Da hat Google dann Jahrzehnte lang gepfuscht. Dies auch weil es Psychologen beschäftigt hat (und noch beschäftigt) die einen Knall haben.
Es scheint sogar so zu sein, dass selbst Deepl noch nicht so arbeitet, wie das eigentlich sein müsste.
Alle Intervenienten haben immer noch den "ne touche pas petit con" (nicht anfassen, Dummerchen) Komplex. Dies obwohl, man bei Software fast immer mehrere Lösungen parallel einbauen könnte.
Einer von meinen Professoren, hat, zum Beispiel, gesagt, dass man, im normalen Leben, möglichst, alles so einfach gestaltet, wie das möglich ist, um Missverständnisse zu vermeiden. .
Da sagt man nicht: vorne, an der Kreuzung, können Sie entweder nach links, oder nach rechts abbiegen, dann kommen Sie nach Rom, sondern man sagt, da vorne müssen Sie nach rechts abbiegen, dann kommen Sie nach Rom. Die Alternative lässt man besser immer weg, sonst muss man ständig erklären, warum, man den Leuten mehrere Lösungen vorschlägt. In der Informatik kann man aber, relativ problemlos, mehrere Wege anbieten. Man kann sogar mehrere Wege ausprobieren und dann wieder dort zurückgehen, wo man vorher war, um dann einen anderen Weg auszuprobieren.
Wir wollen deshalb Programme, die, im Grundzustand, das machen, wofür sie da sind und die dann einen Schieberegler haben, mit dem man das Programm erweitern und einstellen kann.
Das ist auch so, bei den aufklappbaren Texten und den anderen Sachen, die multidimensional mit dem Dokument verknüpft sind: die Deppen, wollen sowieso nur die Überschrift lesen, da brauchen die dann den Rest sowieso nicht auszudrucken ... außerdem kann man solche ausklappbaren Texte noch so gestalten, dass sie bis zu einer bestimmten Tiefe aufgeklappt und gedruckt werden.
Jeder Mensch braucht einen "Assistenten", der seinen Speicherplatz und seine Intelligenz verwaltet ... der muss davor warnen, wenn ein Mensch auf einem Niveau ankommt, auf dem er nichts mehr taugt, weil er überfordert ist.