Berechnung des Biegewiderstandsmoments von Rohren aus Wb und Wandstärke
Verfasst: So 1. Mär 2020, 17:59
Hallo L.eute!
Diese Methode habe ich vor langer Zeit einmal selber entwickelt.
Über kleine BASIC-Funktionen wird aus einem gegebenen Biegewiderstandsmoment
und gegebener Wandstärke der Außendurchmesser und der Innendurchmesser
berechnet.
Wb =( (D^4)-(d^4))/(10*D)
Daraus wird eine kubische Gleichung. Wenn a der mittlere Durchmesser a=(D+d)/2 ist und
b die Wandstärke ergibt sich
Wb=((a^3)*b) + (a*(b^3))/ (10* (a+b))
Dann bleiben der kardanische und der gonimetrische Lösungsweg übrig.
Nichts für einen der 1980 den qualifizierenden Hauptschulabschluss gemacht hat.
Beide liefern aber bei extremer Ausprägung der gegebenen Variablen keine
sichere Berechnung.
So also bleibt nur die so-ist-es-besser-Methode übrig.
Zuerst wird bei gleichen Wb der Durchmesser eines Trägers aus vollem Rundmaterial
errechnet. Dieser dient als Startwert um durch schrittweise Annäherung den richtigen Wert
zu finden.
Aus historischen Gründen habe ich einige Daten aus dem Europaverlag von 1980 mit
hinein genommen. So kann man erkennen, das sich die Werte bezüglich bestimmter
Stahlsorten geändert haben.
Zuerst eine Sicherungskopie herstellen von dieser Datei dann bei Menu-Punkt
Extras->Makros->bearbeiten mal schauen, wie das aussieht.
Makros müssen aktiviert sein.
Der Grund übrigens warum ich etwas meiner Arbeiten hier ins Forum rein stelle, ist
das meine Hände langsam steif werden. Links Lappenplastik nach Handphlegmone,
Rechts Zeigefinger in der Kreissäge abgekürzt, Dazu jetzt Polyarthrose in den Fingergelenken.
Das nach 40 Arbeitsjahren. Bevor nix mehr geht, wenigstens anderen damit helfen.
viel Spaß beim Testen
rustyoldguy
Diese Methode habe ich vor langer Zeit einmal selber entwickelt.
Über kleine BASIC-Funktionen wird aus einem gegebenen Biegewiderstandsmoment
und gegebener Wandstärke der Außendurchmesser und der Innendurchmesser
berechnet.
Wb =( (D^4)-(d^4))/(10*D)
Daraus wird eine kubische Gleichung. Wenn a der mittlere Durchmesser a=(D+d)/2 ist und
b die Wandstärke ergibt sich
Wb=((a^3)*b) + (a*(b^3))/ (10* (a+b))
Dann bleiben der kardanische und der gonimetrische Lösungsweg übrig.
Nichts für einen der 1980 den qualifizierenden Hauptschulabschluss gemacht hat.
Beide liefern aber bei extremer Ausprägung der gegebenen Variablen keine
sichere Berechnung.
So also bleibt nur die so-ist-es-besser-Methode übrig.
Zuerst wird bei gleichen Wb der Durchmesser eines Trägers aus vollem Rundmaterial
errechnet. Dieser dient als Startwert um durch schrittweise Annäherung den richtigen Wert
zu finden.
Aus historischen Gründen habe ich einige Daten aus dem Europaverlag von 1980 mit
hinein genommen. So kann man erkennen, das sich die Werte bezüglich bestimmter
Stahlsorten geändert haben.
Zuerst eine Sicherungskopie herstellen von dieser Datei dann bei Menu-Punkt
Extras->Makros->bearbeiten mal schauen, wie das aussieht.
Makros müssen aktiviert sein.
Der Grund übrigens warum ich etwas meiner Arbeiten hier ins Forum rein stelle, ist
das meine Hände langsam steif werden. Links Lappenplastik nach Handphlegmone,
Rechts Zeigefinger in der Kreissäge abgekürzt, Dazu jetzt Polyarthrose in den Fingergelenken.
Das nach 40 Arbeitsjahren. Bevor nix mehr geht, wenigstens anderen damit helfen.
viel Spaß beim Testen
rustyoldguy