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Beispiel zur Berechnung des cm und cmk-Wertes bei der vorläufigen Prozessanalyse!

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rustyoldguy
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Registriert: Mo 24. Feb 2020, 19:05
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Beispiel zur Berechnung des cm und cmk-Wertes bei der vorläufigen Prozessanalyse!

Beitrag von rustyoldguy » Di 10. Mär 2020, 21:55

Hallo Leute!

Hier mal ein Beispiel zu der im Titel genannten vorläufigen Prozessanalyse. Basierend
auf die Lehrmittel des Europa-Verlages und der DGQ hier ein Berechnungsbeispiel der
cm und cmk-Werte.

Der im Tabellenblatt "Verlauf" angegebene Verschiebungsfaktor sollte auf Null
gesetzt sein. Er dient nur zur Analyse, um festzustellen wie sich eine Verschiebung
aller Werte auf den cpk und cmk auswirken würde. Mit Diagramm zur besseren
Veranschaulichung. Ebenso zeigt sich hier, das selbst wenn der eine Ausreißer
innerhalb der Toleranzgrenze wäre, so läge der cmk -Wert nicht in dem
geforderten Bereich.

Wobei der cm-Wert die optimal eingestellte Lage des Prozesses darstellt. Sehr
schön zu sehen, das obwohl nur ein Ausreißer dabei ist, sich die breite Streuung
der Werte negativ auf den cmk-Wert auswirkt, da ja ein cmk von 1,67 (rund 5 sigma)
zumindest angestrebt werden sollte.

Zur Feststellung der Anzahl der Bereiche zieht man die 2te Wurzel aus der Anzahl der
vorhandenen Messwerte: 2te Wurzel aus 50. Da hier ein "krummer" Wert raus kommt,
1 dazu zählen und man landet bei 8 Bereichen, je mit 2 µm Breite um die Messwerte
zu erfassen.

Wenn schon 90 bis 95 Prozent aller Umschüler wieder zum Arbeitsamt zurück
kommen, dann hier wenigstens eine Lern-Erleichterung. Wer es nicht glaubt,
kann ja mal bei der Arbeitsagentur die Stellenangebote studieren und daraus
eine Datei für libreoffice machen(Witz!!).

Grund:
Laut Gesetz hat man als Leiharbeiter nach 9 Monaten Anspruch auf den selben Lohn
wie die Festangestellten Kollegen. Deshalb werden die meisten Leiharbeiter bei erreichen
dieser Frist ".........".

Dumm ist nur, das Laut Gesetz, wer ALG I beziehen will, in den Letzten 24 Monaten mindestens
12 Monate durchgehend beschäftigt sein musste. Schaffen aber die meisten
Leiharbeiter nicht.

Faustregel: Wer nach 6 Monaten nach der Umschulung keinen adäquaten
Job hat, wird auch keinen mehr bekommen.


Genau genommen sind 95 bis 100 Prozent aller Stellen im Produktionsbereich
von Leihfirmen. "Normale" Stellen werden werden unter der Hand vergeben.
Sorry, meine Lebenserfahrung(im September 2020 werden es 40 Jahre Berufserfahrung).

Nix für unguat
rustyoldguy
Dateianhänge
TK-Seite10-2.ods
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cmk_cpk-Werte.jpg
cmk_cpk-Werte.jpg (360.79 KiB) 6912 mal betrachtet

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