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Kundenorientierung bei libreOffice?

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sepp2gl
Beiträge: 9
Registriert: Sa 28. Jan 2023, 20:21

Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von sepp2gl » Mo 17. Apr 2023, 10:36

zunächst möchte ich Euch zu libreOffice gratulieren.
Es ist DER Office-Standard für Linux (und vielleicht auch zunehmend für Win).
Ich arbeite im Home-Bereich gern und viel damit, habe aber auch beruflich sehr viel mit Exel gearbeitet.

Allerdings habe ich aktuell das Problem, dass LO bedingte und absolute Formatierungen nicht korrekt abspeichert.
Daher habe ich in diesem Forum nach einer Lösung gesucht und auch einen Thread gefunden, der die Problematik exakt beschreibt und als gelöst markiert war/ist:
viewtopic.php?f=6&t=16523.
Der Thread-Autor hat dann wohl die Ursache in der großen Anzahl seiner selbstdefinierten Formatierungen gefunden und den Thread als gelöst abgeschlossen.

Da ich mit der Erklärung/Lösung nicht zufrieden war, habe ich im Thread ergänzt, dass ich dieses Problem nicht für einen Nutzer-Fehler halte sondern für einen Bug in der Software.

Daraufhin habe ich folgende Antwort von "F3K Total" erhalten, die ich aus mehren Gründen für Inakzeptabel halte:
"Ach Seppl,
Streethawk hat geraten und du übernimmst das Gelaber.
Ich hatte noch nie ein Problem damit, dass von mir getätigte Formatierungen nicht gespeichert wurden.
Wenn du wirklich ein Problem hast, lade hier eine Beispieldatei hoch, die das Problem zeigt, dann wird dir sicherlich geholfen.
Ich schätze aber, das Problem sitzt vor dem Rechner.
Gruß R"

1. Die Ansprache "Ach Seppl":
Mein Netzname ist sepp2gl und nicht Seppl;
dieser herablassende Tonfall ist absolut unangemessen.

2. Die Ausführungen des Thread-Urhebers "Streethawk" als "Gelaber" ab zu tun zeugt nicht gerade von einer gelungenen Kundenorientierung bei Euch und ist nicht gerade Vertrauensbildend für User, die sich mit Ihren Problemen an Euch wenden.

3. Der Umstand, dass F3K Total noch nie derartige Probleme hatte, besagt gar nichts.
Das habe ich schon von vielen Unternehmen gehört, die wegen Qualitätsproblemen vom Markt verschwunden sind.

4. Die Aussage "Ich schätze aber, das Problem sitzt vor dem Rechner." halte ich für eine absolute Frechheit.
Zusammen mit der Ansprache (s.o) kommt das so bei mir an:
"Ach Seppl, Du bist zu blöd, Dir die Schuhe zu zu binden."

Ich halte das Verhalten von "F3K Total" für absolut unprofessionell.
Gibt es kein QM-System bei LibreOffice?
Ist Kundenorientierung kein gelebter Wert bei libreOffice?
Werden Eure Mitarbeiter nicht geschult, wie mit Kunden und deren Beanstandungen umgegangen werden muss?

Ich bin gespannt auf Eure Antwort.
mit freundlichem Gruß
sepp2gl

Wanderer
Beiträge: 895
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Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von Wanderer » Mi 19. Apr 2023, 08:27

Sehr geehrte(r) sepp2gl,

ich sollte damit beginnen klarzustellen, sass ich weder für TheDocumentFoundation arbeite, noch in irgendeiner Weise offiziell für diese Organisation sprechen kann.

Dies ist aber der Normalfall hier. Dies Forum wird weder von TDF betrieben, noch moderiert. Es ist ein Platz im Internet wo Nutzer sich gegenseitig bei Problemen mit LibreOffice helfen können oder andersherum auch diskutieren, wie ein bestimmtes Problem mit LibreOffice gelöst werden kann.

Was Ihre Fragen zur Kundenorientierung angeht würde ich personlich sagen, dass es - trotz vieler Nutzer - eigentlich keine Kunden gibt. Jeder kann LibreOffice nutzen und sogar modifizieren ohne dafür etwas zu bezahlen. Daraus folgt ja in gewisser Weise, dass es keine Mitarbeiter im Verkauf gibt und Null Euro für die von Ihnen vermuteten Kollegen im Support gibt.

Für den von Ihnen wohl angenommenen profesionellen Support gibt es auf der Webseite Einstiegslinks, ich habe diesen Bereich aber selbst nie genutzt:
https://de.libreoffice.org/get-help/pro ... l-support/

Die eigentliche Aufgabe von TDF ist die Entwicklung des Programms und der Dokumentation. Ausserdem einen rechtlichen Rahmen für z.B. Urheberrechtsfragen zu bieten. Ich würde schon sagen, dass es eine Orientierung an Nutzerwünschen gibt, aber Wünsche lassen sich leichter äussern als realisieren und bei jeder Änderung passt jemandem etwas nicht. (Mein derzeitiges Lieblingsbeispiel ist der Dark-Mode der nach sinngemäss "LO ist das einzige Programm ohne DarkMode auf meinem Desktop - ich werde blind" eingeführt wurde was zu "Frechheit - LO übernimmt meine DarkMode einstellungen automatisch vom OS, Ich brauche eine Einstellung um LO zum einzigen Programm im Light-Mode zu machen" als nächste Reaktion führt. (Auch inzwischen erledigt.)

Es ist also durchaus schwierig mit den Ansprüchen nicht-zahlender Kunden ferig zu werden. Ich bitte also um etwas Verständnis hier.

Hochachtungsvoll,
Wanderer, Hiker, Mountaineer...
LO 6.0.7 (32Bit) Win8.1 Pro 32 Bit/ LO 6.3.2 Win10 64Bit / LO 6.0.7 Win7 Pro 64 Bit

Wanderer
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Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von Wanderer » Mi 19. Apr 2023, 10:12

Sehr geehrte(r) sepp2gl,

obige allgemeine Erwiederung schrieb ich ohne mich um den auslösenden Diskussionsbeitrag zu kümmern. Daher nun noch einiges zum konkreten Fall.

Ich nummeriere mal, da Sie das anscheinend bevorzugen:

1) Ihre Erwartungshaltung bezuglich der Umgangsformen im freien Internet sind zu hoch angesetzt. Man mag das bedauern, aber ich habe den Eindruck dass Höflichkeit nicht unbedingt die Hauptqualifikation von Programmierern und Technikern sein sollte.
Ich habe genug mit netten aber völlig nutzlosen Service-Hotlines zu tun gehabt um brumelige Techniker vorzuziehen, wenn Sie wissen, was sie tun. Ist aber natürlich nur meine Meinung.

2) Man könnte F3k zugute halten, das die Klassifikation erst Jahre nach dem ursprünglichen Dialog kam, also Streethawk kaum direkt angesprochen wurde. Als jemand der versuchen würde bei dem Problem zu helfen, würde ich aber ebenfalls einen eklatanten Mangel an konkreten Informationen feststellen. Da Streekhawk sein Problem selbst gelöst hat, spielte das keine weitere Rolle. Es bleibt danach aber fraglich, ob dies je als Bug gemeldet wurde. (Auch "Kunden" könnten sich darüber klar sein, dass es dafür nicht reicht, wenn irgendwo im Internet mal was diskutiert wurde ).

Ich wäre ja neugierig wieviele Formate er genutzt hat? 20, 50, 500, 7623 ??
Aber ohne eine Datei da blind zu probieren um festzustellen, dass der eventuelle Fehler nicht zu duplizieren ist halte ich für Zeitverschwendung.

3) Wenn jemand den Fehler noch nicht gesehen hat, besagt das tatsächlich nichts. Wenn derjenige das Programm allerdings gut kennt, zeigt es oft, dass es kein verbreitetes Problem ist und es durchaus sein kann, dass die Ursache eventuell nur in der Datei, der lokalen Installation, falschen Konfigurationen (Benutzerprofil) etc. liegen kann. Laien reden gerne von Bugs auch wenn sich herausstellt, dass im eigentlichen Code nichts falsch war.

Deshalb ist eine genaue Eingrenzung, was falsch läuft und Beispieldateien zur Eingrenzung/Verifikation so wichtig.

Ich habe übrigens auch davon gehört, dass man mit recht miesem Code Millionenumsätze machen kann. Also kein grundsätzliches Problem.

4) "pebkac" ist die häufigste Fehlerursache, das sollten wir alle berücksichtigen. Wir hoffen normalerweise nur, daß die meisten Anwender die üblichen Prüfungen auf offensichtliches vornehmen, bevor Sie hier oder anderswo fragen. Und wenn jemand freundlich fragt, helfen die meisten von uns auch bei solchen Problemen, da viele von uns sich auch schon gefragt haben, wie sie "das übersehen" konnten. Wenn jemand sich als Fehlerquelle ausschliesst, wird es meist kommunikativ schwierig.

Wie Sie einen solchen Hinweis auffassen mussen Sie selbst mit sich ausmachen.

5) Da in Ihrem Fall inzwischen eine Datei vorliegt, kann festgestellt werden, das Ihr Problem NICHT dem ursprünglichen entspricht, da kein odf-Format verwendet wurde.

6) Fehler können auf Bugzilla gemeldet werden, damit Sie behoben werden können:
https://bugs.documentfoundation.org/ent ... NCONFIRMED

Nicht alle Eigenschaften von Calc/ Excel sind ineinander konvertierbar.

Mit freundlichen Grüßen,
Wander
LO 6.0.7 (32Bit) Win8.1 Pro 32 Bit/ LO 6.3.2 Win10 64Bit / LO 6.0.7 Win7 Pro 64 Bit

sepp2gl
Beiträge: 9
Registriert: Sa 28. Jan 2023, 20:21

Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von sepp2gl » Do 20. Apr 2023, 13:13

@Wander:
endlich eine sachliche Reaktion. Vielen Dank dafür.

Zugegebenermaßen bin ich davon ausgegangen, dass Ihr stärker an die TDF angebunden wäret.
Der Begriff "Kunde" bezieht sich nicht ausschließlich auf Personen, die etwas kaufen und dafür bezahlen.
DIN EN ISO 9000:2005-12 definiert den Kunden als „eine Organisation oder Person, die ein Produkt empfängt“ (Wikipedia).
Euer Produkt ist die Beratung, der Empfänger, also der Kunde, wäre ich.
Die fachliche Kompetenz Eurer Leute kann ich nicht beurteilen, die soziale Kompetenz von einigen allerdings mittlerweile schon.

Zum Inhaltlichen:
Wenn ich an ein Forum herantrete, um nach Lösungen für ein Problem zu suchen, dann suche ich nach dem WARUM für ein angenommenes Fehlverhalten des Systems.
LO bietet absolute- und bedingte Formatierungen, sowie Daten-Export nach xls und xlsx.
Dieses kann Excel schon sehr lange (und ich glaube nicht, dass wir uns ernsthaft streiten müssen, wer der Platzhirsch unter den Tabellenkalkulationen ist). Daher gehe ich stark davon aus, dass die Formatkonvertierung grundsätzlich funktionieren sollte.
Die Argumentation, dass bestimmte Attribute und Formatierungen beim Export nach Excel verloren gehen können, und deshalb im odf-Format abgespeichert werden MUSS, sonst ist der betreffende selbst Schuld an seinem Problem, kann ich nicht nachvollziehen.
Das Mindeste, was ich von einer Software erwarte, ist eine Fehlermeldung, wenn etwas nicht, wie erwartet funktioniert (also in meinem Fall die Formatkonvertierung fehlerhaft war).
Tut sie es nicht hat sie einen Bug, der zu beheben ist. Allerdings seid Ihr offenbar dafür die falsche Adresse.

LG, sepp2gl

Pit Zyclade
Beiträge: 2674
Registriert: Mo 12. Nov 2012, 16:59

Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von Pit Zyclade » Do 20. Apr 2023, 15:07

Und warum klagst du hier AUFWENDIG in diesem USERFORUM, wo nur gleichinteressierte Nutzer sich gegenseitig zu helfen versuchen?

Warum schreibst du deine Kritik nicht in die Plattform, die die "Hersteller"=producer=Entwickler für Kritik und Anregung vorgesehen haben?

Ich persönlich finde deine Wünsche unnotwendig, aber ich bin ja nur ein Rentner, ein typischer Verlierer in der Gesellschaft der Jugend.
LO 7.5.8.2 (X86_64) / AOO 4.1.14 / Windows 11 64bit
Problem gelöst? Dann bitte im Betreff der ersten Nachricht [gelöst] voranstellen.

Pirx
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Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von Pirx » Do 20. Apr 2023, 16:11

Hallo sepp2gl
sepp2gl hat geschrieben:
Do 20. Apr 2023, 13:13
...
Die Argumentation, dass bestimmte Attribute und Formatierungen beim Export nach Excel verloren gehen können, und deshalb im odf-Format abgespeichert werden MUSS, ... kann ich nicht nachvollziehen.
...
Ich fürchte, du verlangst nahezu unmögliches...

Die Spezifikationen von Excel sind nicht offengelegt, die Quelltexte sowieso nicht. Wollte jemand versuchen sicherzustellen, dass Dateien aus Calc absolut verlustfrei zu Excel und wieder zurück ex- und importiert werden, dann könnte dies nur empirisch geschehen, also durch eine extrem aufwendige Versuchsreihe. Ich denke, die Programmierer von LO sollten den Aspekt der Kompatibilität im Auge behalten, aber nicht 100% ihrer Zeit und 100% ihres Hirnschmalzes darauf verwenden.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass es in einem Benutzerforum grundsätzlich keine dummen (oder überflüssigen oder was auch immer...) Fragen gibt. Alles weitere wichtige hat Wanderer bereits gesagt.

Grüße
Pirx
openSUSE Leap 15.5 - KDE-Plasma 5.27.9 - LibreOffice 7.5.9.2

Wanderer
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Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von Wanderer » Fr 21. Apr 2023, 09:59

sepp2gl hat geschrieben:
Do 20. Apr 2023, 13:13
...
DIN EN ISO 9000:2005-12 definiert den Kunden als „eine Organisation oder Person, die ein Produkt empfängt“ (Wikipedia).
Euer Produkt ist die Beratung, der Empfänger, also der Kunde, wäre ich.
...
Das ist ja noch der einfachste Teil. Einmal Formal: Ist eine "Produktionseinheit" nicht ISO9000 zertifiziert, kann man nicht unbedingt voraussetzen, dass deren Klassifikationen eingehalten werden. Und Inhaltlich: Verweigern "wir" die Beratung, entfällt die Kundendefinition.

Sie scheinen der Ansicht zu sein, dass die Welt nach Ihren Vorstellungen funktionieren sollte. Aber es gibt andere Modelle auch in der realen Welt. Versuche ich z.B. Ihr "Ich bin Kunde"-Modell beim nächsten Besuch in einer Kirche oder Moschee (stehen überall unverschlossen in der Gegend rum wie OpenSource Software ) dürfte klar sein, dass sich der erwartete Service nur begrenzt nach meinen Vorstellungen richtet, egal ob ich gerade eine Eheschliessung für homosexuelle Paare in der katholischen Kirche oder die Ausgabe von Hostien in einer römischen Moschee (nach dem lange bekannten Vorbild des Platzhirsches) "erwarte".

Ein verbreiteter Irrtum ist, dass Software primär kompatibel sein muss - zu was auch immer. Meist ist genau das Gegenteil der Grund für parallele Entwicklungen.

Im eher kommerziellen Umfeld finden Sie zugesicherte Eigenschaften, Prospekthaftung und wenn Sie Glück haben, können Sie auch von einem Kauf zurücktreten. Bei freier Software können Sie testen, ob sie Ihren Vorstellungen entspricht und müssen nicht einmal zurücktreten, da Sie 0 Euro bezahlt haben. Wenn Sie 100%ige Kompatibilität brauchen, empfehle ich die jeweilige Software in einer virtuellen Maschine einzusperren, da nicht einmal MS immer zu MS kompatibel ist. Keinesfalls sollte man wechseln.

Ein einfaches Beispiel für abweichende Verfahren: Die meisten kennen Wildcards als Suchmuster *, in OpenOffice oder LibreOffice wurden reguläre Ausdrücke verwendet - viel mächtiger, aber der Stern * hat eine ganz andere Bedeutung.

Das Speichern in Fremdformaten ist eine Übersetzung in eine andere Sprache z.B. deutsch>spanisch und mit jedem Laden wieder zurück. Klappt meistens, aber nicht immer und manches lässt sich nicht ausdrücken, dann gibt es Fehler.

Ein weiteres Problem ist, dass nicht einmal MS seinen eigenen "Standard" nutzt, sondern direkt Erweiterungen eingebaut hat.
Ein Schaubild zur Verdeutlichung finden Sie hier:
https://forum.openoffice.org/en/forum/v ... ce#p388728

Und als letztes: LibreOffice warnt tatsächlich vor dem abspeichern in Fremdformaten, wenn man das nicht abschaltet.
LO 6.0.7 (32Bit) Win8.1 Pro 32 Bit/ LO 6.3.2 Win10 64Bit / LO 6.0.7 Win7 Pro 64 Bit

Pit Zyclade
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Registriert: Mo 12. Nov 2012, 16:59

Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von Pit Zyclade » Fr 21. Apr 2023, 12:21

Hut ab! Dieser Beitrag ist unschlagbar! :D :D :D :D
LO 7.5.8.2 (X86_64) / AOO 4.1.14 / Windows 11 64bit
Problem gelöst? Dann bitte im Betreff der ersten Nachricht [gelöst] voranstellen.

sepp2gl
Beiträge: 9
Registriert: Sa 28. Jan 2023, 20:21

Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von sepp2gl » Sa 22. Apr 2023, 11:13

Ich sehe ein, dass meine Erwartungshaltung an Euch bei weitem zu hoch ist,
wenn ich mich dagegen wehre, in einem Forum veräppelt zu werden.
Dann bleibt mal schön unter Euch ...

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miesepeter
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Re: Kundenorientierung bei libreOffice?

Beitrag von miesepeter » Sa 22. Apr 2023, 16:03

sepp2gl hat geschrieben:
Sa 22. Apr 2023, 11:13
Ich sehe ein, dass meine Erwartungshaltung an Euch bei weitem zu hoch ist,
wenn ich mich dagegen wehre, in einem Forum veräppelt zu werden.
Dann bleibt mal schön unter Euch ...
Ich hatte mir schon gedacht, dass von Seiten des TE so ein Resümee kommen könnte und daher auch meine damalige Antwort gelöscht (es war die erste Antwort, bei ca. 11 Leseaufrufen). Die gut gemeinten Antworten an sepp2gl sind für mich nur deshalb keine komplett vertane Zeit, weil so doch wieder einmal plausibel wurde (verschiedene Beiträge), wie ein Freiwilligenforum funktionieren kann.
Es ist für mich auch kein Zufall, dass einige "Vielschreiber" hier im Forum sich zurückhielten. Das Ergebnis gibt ihren langjährigen Erfahrungen recht... - Ciao

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