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Einkleben aus MSWord (2000) versagt
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- Beiträge: 54
- Registriert: Do 16. Jun 2011, 16:08
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Na denn… Auch das Norwegische «Klistra in» heißt - erraten.
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Mach ich doch glatt, aber nur für Dich:Eric March hat geschrieben:Dann übersetze mal Copy-Paste.
- Englisch/Deutsch
Copy/Kopie
Paste/Einfügen
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Eric March hat geschrieben:Dann übersetze mal Copy-Paste
Da du pmoegenb seine Behauptung sicher nicht abnimmst, hier mal die Aussage von LEO:
[attachment=0]paste.png[/attachment]
Im übrigen hast du meine Aufforderung "verständlicherweise" (Der gibt von vornherein zu, dass er von Makros nichts versteht.) nicht ernst genommen, weil sie unter deiner Würde zu sein scheint, obwohl dieser Thread doch im Unterforum "Writer" läuft.
- Dateianhänge
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- paste.png (16.35 KiB) 5361 mal betrachtet
Hast du schon mal einen Blick in die Writer-FAQ und in die Calc-FAQ des Forums geworfen?
Für jeden vor dem Beginn seiner Seminararbeit ein unbedingtes MUSS: http://openoffice-uni.org/
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Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Hallo Rocko,
eine wichtige Passage aus LEO hast Du weggelassen:
Das Problem ist jetzt, so meine ich jedenfalls, eingegrenzt:
Eric March öffnet eine .doc-Datei mit Word 2000, selektiert Textteile und fügt diese per Copy & Paste in eine mit LibO erstellte .odt-Datei in LibO in der Meinung ein, LibO müsse die Windows-Zwischenablage beim Einfügen nach ODF konvertieren. Dabei muss Blödsinn herauskommen, nach dem die Filter für .doc-Dateien nur beim Öffnen mit Libo greifen.
eine wichtige Passage aus LEO hast Du weggelassen:
Das Problem ist jetzt, so meine ich jedenfalls, eingegrenzt:
Eric March öffnet eine .doc-Datei mit Word 2000, selektiert Textteile und fügt diese per Copy & Paste in eine mit LibO erstellte .odt-Datei in LibO in der Meinung ein, LibO müsse die Windows-Zwischenablage beim Einfügen nach ODF konvertieren. Dabei muss Blödsinn herauskommen, nach dem die Filter für .doc-Dateien nur beim Öffnen mit Libo greifen.
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- Beiträge: 54
- Registriert: Do 16. Jun 2011, 16:08
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Sorry, aber Chef + Feierlichkeiten haben mich aufgehalten.
Ich kann nichts dafür, dass uns MS mit paste = einfügen ein Ei ins Nest gelegt hat. Paste ist und bleibt (ein)kleben, einfügen ist to insert. Ein Drucker ist für MS das Icon, das Ding das Papier auswirft ist ein Druckgerät - noch Fragen?
Und, ja, dieser völlig verrückte, bekloppte Spinner möchte einfachen Fließtext ohne Bilder der nur wenig formatiert ist und tatsächlich Tabs zu enthalten wagt so stinknormal in das ODT einkopieren wie der das selbe in sämtliche anderen Programme unter WIN einzukleben (Pardon: einzufügen) im Stande ist.
Kurz, dieser völlig verrückte, bekloppte Spinner verlangt von LO etwas vollkommen normales was dieses offenbar nicht zu leisten im Stande ist.
Will man So die Welt überreden von MSO {vorsintflutlicher Versionen} nach LO zu wechseln wenn nicht mal Datenaustausch per Zwischenablage funktioniert?
Was soll diese Aussage? Lese ich da die offizielle Bestätigung, dass LO nicht im Stande ist Betriebssystem-Standardfunktionen korrekt auszuführen? Mit dem Vorschlag, ein DOC in LO öffnen zu müssen um simpelstes Copy-Paste bewerktstelligen zu können kann ich nicht leben, es ist eine Bankrotterklärung.
Würde LO mit dem XML-Dateitypen auf Kriegsfuß stehen wäre das zu verstehen, aber Uraltformate???
Eric March
Ich kann nichts dafür, dass uns MS mit paste = einfügen ein Ei ins Nest gelegt hat. Paste ist und bleibt (ein)kleben, einfügen ist to insert. Ein Drucker ist für MS das Icon, das Ding das Papier auswirft ist ein Druckgerät - noch Fragen?
Das tat er bisher auch mit Word 97 - aber bis hierhin stimmts.Eric March öffnet eine .doc-Datei mit Word 2000, selektiert Textteile und fügt diese per Copy & Paste
Nein. Das Dokument ist dasselbe Word97 Quelldokument mit OOo vor Jahren geöffnet und als ODT gespeichert (einfaches standardmäßiges Speichern-unter=.in eine mit LibO erstellte .odt-Datei
Wieso eigentlich ODF? Schon oben war von ODT die Rede.in LibO in der Meinung ein, LibO müsse die Windows-Zwischenablage beim Einfügen nach ODF konvertieren.
Und, ja, dieser völlig verrückte, bekloppte Spinner möchte einfachen Fließtext ohne Bilder der nur wenig formatiert ist und tatsächlich Tabs zu enthalten wagt so stinknormal in das ODT einkopieren wie der das selbe in sämtliche anderen Programme unter WIN einzukleben (Pardon: einzufügen) im Stande ist.
Kurz, dieser völlig verrückte, bekloppte Spinner verlangt von LO etwas vollkommen normales was dieses offenbar nicht zu leisten im Stande ist.
Das heißt, LO ist nicht mit den Bordmitteln von Windows so kompatibel wie andere Programme es sind. Faszinierend.Dabei muss Blödsinn herauskommen,
Will man So die Welt überreden von MSO {vorsintflutlicher Versionen} nach LO zu wechseln wenn nicht mal Datenaustausch per Zwischenablage funktioniert?
..?nach dem die Filter für .doc-Dateien nur beim Öffnen mit Libo greifen.
Was soll diese Aussage? Lese ich da die offizielle Bestätigung, dass LO nicht im Stande ist Betriebssystem-Standardfunktionen korrekt auszuführen? Mit dem Vorschlag, ein DOC in LO öffnen zu müssen um simpelstes Copy-Paste bewerktstelligen zu können kann ich nicht leben, es ist eine Bankrotterklärung.
Würde LO mit dem XML-Dateitypen auf Kriegsfuß stehen wäre das zu verstehen, aber Uraltformate???
Eric March
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Lieber Eric,
ich wollte ursprünglich auf diese strotzende Unkenntnis nicht antworten, aber vielleicht hilft es Dir wenn ich antworte.
Du kannst Dir auch einmal Clipboard Master von http://www.jumpingbytes.com/ angucken. Das Produkt kann wesentlich mehr als die normale Zwischenablage.
ich wollte ursprünglich auf diese strotzende Unkenntnis nicht antworten, aber vielleicht hilft es Dir wenn ich antworte.
Die Programmversion spielt dabei keine Rolle.Eric March hat geschrieben:Das tat er bisher auch mit Word 97 - aber bis hierhin stimmts.Eric March öffnet eine .doc-Datei mit Word 2000, selektiert Textteile und fügt diese per Copy & Paste
Nach dem Speichern war es dann eine .odt-Datei, oder etwa nicht.Eric March hat geschrieben:Nein. Das Dokument ist dasselbe Word97 Quelldokument mit OOo vor Jahren geöffnet und als ODT gespeichert (einfaches standardmäßiges Speichern-unter=.in eine mit LibO erstellte .odt-Datei
ODF, das im Übrigen ISO-zertifiziert ist, steht für OpenDocumentFormat. Darunter fallen alle .od*-Dateien, also auch .odt.Eric March hat geschrieben:Wieso eigentlich ODF? Schon oben war von ODT die Rede.in LibO in der Meinung ein, LibO müsse die Windows-Zwischenablage beim Einfügen nach ODF konvertieren.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Du kannst nur Textverarbeitungsprogramme mit einander vergleichen, aber nicht Textverarbeitungsprogramme mit einem einfachen Editor wie Notepade++.Eric March hat geschrieben: Und, ja, dieser völlig verrückte, bekloppte Spinner möchte einfachen Fließtext ohne Bilder der nur wenig formatiert ist und tatsächlich Tabs zu enthalten wagt so stinknormal in das ODT einkopieren wie der das selbe in sämtliche anderen Programme unter WIN einzukleben (Pardon: einzufügen) im Stande ist.
Kurz, dieser völlig verrückte, bekloppte Spinner verlangt von LO etwas vollkommen normales was dieses offenbar nicht zu leisten im Stande ist.
Du wirst auch umgekehrt auf Probleme stoßen, ob Du nun Word 97 oder Word 2010 verwendest, weil eben die Formatspezifikationen, die mitkopiert werden, unterschiedlich sind, ob Dir das nun gefällt oder nicht. Deshalb besteht die Möglichkeit unformatiert einzufügen.Eric March hat geschrieben:Das heißt, LO ist nicht mit den Bordmitteln von Windows so kompatibel wie andere Programme es sind. Faszinierend.Dabei muss Blödsinn herauskommen,
Will man So die Welt überreden von MSO {vorsintflutlicher Versionen} nach LO zu wechseln wenn nicht mal Datenaustausch per Zwischenablage funktioniert?,
Wenn Du das so siehst, dann bleibe bei Word. Keiner zwingt Dich LibO einzusetzen.Eric March hat geschrieben:Was soll diese Aussage? Lese ich da die offizielle Bestätigung, dass LO nicht im Stande ist Betriebssystem-Standardfunktionen korrekt auszuführen? Mit dem Vorschlag, ein DOC in LO öffnen zu müssen um simpelstes Copy-Paste bewerktstelligen zu können kann ich nicht leben, es ist eine Bankrotterklärung.nach dem die Filter für .doc-Dateien nur beim Öffnen mit Libo greifen.
Ich würde das überhaupt nicht verstehen, denn z.B. .odt besteht aus XML-Dateien. Hänge einfach an eine .odt-Datei noch die Dateiendung .zip an (z.B. Unbenannt.odt.zip), dann kannst Du Dich mit einem Packprogramm davon überzeugen.Eric March hat geschrieben:
Würde LO mit dem XML-Dateitypen auf Kriegsfuß stehen wäre das zu verstehen, aber Uraltformate???
Du kannst Dir auch einmal Clipboard Master von http://www.jumpingbytes.com/ angucken. Das Produkt kann wesentlich mehr als die normale Zwischenablage.
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- Beiträge: 54
- Registriert: Do 16. Jun 2011, 16:08
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Das Verlangen des Funktionierens von Betriebssystem-Grundfunktionen ist strotzende Unkenntnis… Verstehe…
Ist euch Experten vielleicht mal klar, wie eine absoluter Laie über so ein Versagen denken muss? „LO - nie wieder, außer der Chef zwing mich!“
Und ich halte es für unangemessen mir die Korrektur unpräziser und falscher Angeben bzw. deren Ergänzung um die Ohren zu hauen: wenn es keine mit LO erstellte sonder ein nur (mit OOo) als ODT abgespeicherte DOC-Datei ist dann ist das so denn sie beruht dann nicht auf einer OOo/LO-Standardvorlage (ich dachte so was wüsstet ihr).
Das mit dem ODF nehme ich mal auf meine Kappe - ich hatte das flüchtig missverstanden und war im Wahn es ginge um eine Datei (ich kann etwas in[s] ODF wandeln, aber nicht nach).
Und von einem Programm erwarte ich schlicht, dass es das was es sonst zu können behauptet (DOCs zu öffnen) auch anderweitig kann und tut. Oder erwartet LO, dass andere Progs die System-ZA im ODF vorhalten sollen? Nach euren Postings offenbar ja.
So - eben auf einer fremden Maschine die Word-Datei aufgemacht (per LAN). Ein neues Dokument mit OOo 3.3 erstellt (sprich einfach Writer gestartet). Copy-Paste - 1. Sahne. Wie es ein soll.
Dann erklärt mir das doch bitte mal: warum schafft LO nicht dasselbe, wo doch viele böse Sachen aus Word kommen?
Warum nur benimmt sich LO plötzlich anders als gewohnt?
Ein Makro-Code-Tipp der ohne Dispatcher auskommt und als RTF (was nicht gleich unformatiert ist!) wäre mir hier als Lösung völlig ausreichend da mir wie in XL97 [da brennts / brannte es besonders] der Weg über die Menüstruktur schlicht zu langatmig ist.
Eric March
Ist euch Experten vielleicht mal klar, wie eine absoluter Laie über so ein Versagen denken muss? „LO - nie wieder, außer der Chef zwing mich!“
Und ich halte es für unangemessen mir die Korrektur unpräziser und falscher Angeben bzw. deren Ergänzung um die Ohren zu hauen: wenn es keine mit LO erstellte sonder ein nur (mit OOo) als ODT abgespeicherte DOC-Datei ist dann ist das so denn sie beruht dann nicht auf einer OOo/LO-Standardvorlage (ich dachte so was wüsstet ihr).
Das mit dem ODF nehme ich mal auf meine Kappe - ich hatte das flüchtig missverstanden und war im Wahn es ginge um eine Datei (ich kann etwas in[s] ODF wandeln, aber nicht nach).
Und von einem Programm erwarte ich schlicht, dass es das was es sonst zu können behauptet (DOCs zu öffnen) auch anderweitig kann und tut. Oder erwartet LO, dass andere Progs die System-ZA im ODF vorhalten sollen? Nach euren Postings offenbar ja.
Ich tu's trotzdem. Denn diese Programme übernehmen bis auf Textauszeichnungen und TabStop andere Zeichen (darunter auch Tab) immerhin korrekt aus Word heraus. Liefert also Word falsch oder versteht LO Systemstandards nicht? Würde einer der Editoren auch solche Fehler zeigen, OK, sei's drum, Word liefert Murks. Passiert aber nicht…Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Du kannst nur Textverarbeitungsprogramme mit einander vergleichen, aber nicht Textverarbeitungsprogramme mit einem einfachen Editor wie Notepade++.
So - eben auf einer fremden Maschine die Word-Datei aufgemacht (per LAN). Ein neues Dokument mit OOo 3.3 erstellt (sprich einfach Writer gestartet). Copy-Paste - 1. Sahne. Wie es ein soll.
Dann erklärt mir das doch bitte mal: warum schafft LO nicht dasselbe, wo doch viele böse Sachen aus Word kommen?
Keine Frage, kein Jota Widerspruch. Aber Wandelen und Einkelben sind zwei paar Schuhe…Du wirst auch umgekehrt auf Probleme stoßen, ob Du nun Word 97 oder Word 2010 verwendest, weil eben die Formatspezifikationen, die mitkopiert werden, unterschiedlich sind, ob Dir das nun gefällt oder nicht. Deshalb besteht die Möglichkeit unformatiert einzufügen.
Warum nur benimmt sich LO plötzlich anders als gewohnt?
Ein Makro-Code-Tipp der ohne Dispatcher auskommt und als RTF (was nicht gleich unformatiert ist!) wäre mir hier als Lösung völlig ausreichend da mir wie in XL97 [da brennts / brannte es besonders] der Weg über die Menüstruktur schlicht zu langatmig ist.
Eric March
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
mit OOo 3.3 erstellt (sprich einfach Writer gestartet). Copy-Paste - 1. Sahne. Wie es ein soll.
Den Unterschied will ich sehen.warum schafft LO nicht dasselbe
Stelle ein Beispiel-Word-Dokument (wo nur Wesentliches drin ist und anoynimisiert) zur Verfügung,
damit ich den Inhalt in OOo3.3 und LO 3.5 per Strg+V (richtig so?) einfügen, speichern, schließen, offen kann
um mich über Unterschiede zu überzeugen.
Ohne dass wir es anhand des Beispieldokuments nachvollziehen können - wird dir kein Mensch etwas dazu sagen können.
Du laberst (sorry) wieder gnadenlos herum, so dass ich schon lange gar nicht mehr weiß,
worum es genau geht.
Irgendwo lese ich etwas von Tabulatoren.
Schau dir im Writer-Optionen Tabulatoren Einstellung an:
LO - 0,74 cm
OOo - 1,25 cm
Word -musst du selbst gucken
und Writer-Optionen - Kompatibilität.
Optionen sind nicht unveränderbar. Passe sie deinen Bedürfnissen an.
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- Beiträge: 54
- Registriert: Do 16. Jun 2011, 16:08
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Soll geschehen
OOo-LO-Testdatei.Doc
Da ist eine halbe Seite, und ich gebe gern zu, dass der normale Text nicht ganz so sehr mit Sonderzeichen und Einrückungen gespickt ist, auch verwende ich ausschließlich Schwarz; das Blau ist hier nur eine optische Hervorhebung für die laufende Bearbeitung (kurz: das ist die angefangene letzte Seite von summa 928…) Üblicher Durchschnitt sind gewöhnliche Absätze und dann und wann die hochgestellten Kommentare.
Noch in paar Gedanken zur Lage… So weit ich weiß habe ich mit OOo keine Probleme gehabt, das ist aber schon länger her. Ich stieg dann auf LO um, weiß aber auch nicht bei welcher Version. Da ich Makroprobleme mit 3.4.x hatte und habe verwendete ich bis in jüngste Zeit 3.3.4. Ein paar Codestücke (ohne Dispatcher) haben eines meiner Probleme gelöst und das besagte Einfügeproblem habe ich so lange nicht weiter verfolgt; wann es akut wurde (3.3.1, .2, .3…) kann ich leider nicht mehr sagen [wird nicht viel helfen; ich hab mir ein Icon gebastelt das zum 18.11.2011 datiert]. Da mein aufgezeichneter Code Dispatchercode ist arbeitet er unter 3.4.5 nicht. Nun kam eins zum anderen und ich fragte mich warum ich überhaupt über RTF gehen muss statt wie bisher normal einfügen zu können.
Möglicherweise habe ich im Folgenden nicht konsequent gehandelt… Beim Umstieg von OOo auf LO habe ich das Setup einfach machen lassen und stellte fest, dass Einstellungen übernommen wurde (unter ›Umbenennen‹ unter \Anwendungsdaten). Da LO 3.4.x besagtes Makroproblem hat löschte ich alles was mir an LibreOffice in diversen Ordnern und der Registry unter die Hände kam, erlebte aber den selben Makro-Unfall unter der Neuinstallation. Frage wäre, ob da nicht doch was überlebt hat oder ob ich hier in er Tat auf eine Eigenschaft von LO 3.4 gestoßen bin.
Eric March

Da ist eine halbe Seite, und ich gebe gern zu, dass der normale Text nicht ganz so sehr mit Sonderzeichen und Einrückungen gespickt ist, auch verwende ich ausschließlich Schwarz; das Blau ist hier nur eine optische Hervorhebung für die laufende Bearbeitung (kurz: das ist die angefangene letzte Seite von summa 928…) Üblicher Durchschnitt sind gewöhnliche Absätze und dann und wann die hochgestellten Kommentare.
Noch in paar Gedanken zur Lage… So weit ich weiß habe ich mit OOo keine Probleme gehabt, das ist aber schon länger her. Ich stieg dann auf LO um, weiß aber auch nicht bei welcher Version. Da ich Makroprobleme mit 3.4.x hatte und habe verwendete ich bis in jüngste Zeit 3.3.4. Ein paar Codestücke (ohne Dispatcher) haben eines meiner Probleme gelöst und das besagte Einfügeproblem habe ich so lange nicht weiter verfolgt; wann es akut wurde (3.3.1, .2, .3…) kann ich leider nicht mehr sagen [wird nicht viel helfen; ich hab mir ein Icon gebastelt das zum 18.11.2011 datiert]. Da mein aufgezeichneter Code Dispatchercode ist arbeitet er unter 3.4.5 nicht. Nun kam eins zum anderen und ich fragte mich warum ich überhaupt über RTF gehen muss statt wie bisher normal einfügen zu können.
Möglicherweise habe ich im Folgenden nicht konsequent gehandelt… Beim Umstieg von OOo auf LO habe ich das Setup einfach machen lassen und stellte fest, dass Einstellungen übernommen wurde (unter ›Umbenennen‹ unter \Anwendungsdaten). Da LO 3.4.x besagtes Makroproblem hat löschte ich alles was mir an LibreOffice in diversen Ordnern und der Registry unter die Hände kam, erlebte aber den selben Makro-Unfall unter der Neuinstallation. Frage wäre, ob da nicht doch was überlebt hat oder ob ich hier in er Tat auf eine Eigenschaft von LO 3.4 gestoßen bin.
Eric March
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Nachdem mich Eric nicht für würdig gefunden hatte auf meine Aufforderung ziemlich zu Beginn des Thread zu reagieren, habe ich mit Mühe eine Original doc-Datei gefunden, mit der ich experimentieren konnte. Vielleicht hilf meine Visualisierung dabei, die aufgeregte Diskussion wieder mehr zu versachlichen.swolf hat geschrieben:Den Unterschied will ich sehen.
doc-Datei geladen im MS WordViewer gibt folgendes Ergebnis, wenn dort kopiert und dann in OOo/LO eingefügt wird:
Wird dagegen die doc-Datei in OOo/LO konvertiert (geladen), sieht das Ergebnis folgendermaßen aus:
Hast du schon mal einen Blick in die Writer-FAQ und in die Calc-FAQ des Forums geworfen?
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Für jeden vor dem Beginn seiner Seminararbeit ein unbedingtes MUSS: http://openoffice-uni.org/
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