Hallo brainstuff,
brainstuff hat geschrieben:Aber ich finde trotzdem keine Möglichkeit wie man diesen Code editieren kann.
Einen bereits generierten QR-Code editieren:
- QR-Code mit der Maus markieren
- Rechtsklick → QR-Code bearbeiten...
brainstuff hat geschrieben:Ausserdem muss es unbedingt möglich sein,, dass man zum Beispiel den Dateinamen automatisch zu einem QR-Code werden lassen kann.
Ich habe dies zwar noch nicht ausprobiert, aber mit einem Makro kann man den
Dateinamen, als auch den Pfad, bzw. die URL der Datei auslesen.
Den Dateinamen speichert man dann in einer Variablen und übergibt den Inhalt (theoretisch) an den QR-Code.
Die Frage an dieser Stelle ist:
Wie kommt man per Programmierung an den QR-Code-Generator?
Bisher habe ich nur ein Dispatch-Command gefunden welches sich in ein Makro einbauen ließe.
Hier fehlen mir aber weitere Angaben welche Parameter man dem Commando übergeben kann:
Mal abgesehen vom Generieren des Code ist für mich der QR-Code ein Zeichnungsobjekt,
welches auf der sogenannten Drawpage "liegt".
Damit kann man schonmal die Position und Größe des Objektes anpassen.
Was ich absolut nicht weiß ist, wie man den Generator dazu bringt den QR-Code neuzuzeichnen.
Da hilft wohl nur
RTFM...
Allerdings habe ich bei meiner Suche bis jetzt noch keine Doku, etc. gefunden.
brainstuff hat geschrieben:Das ist jetzt ein wenig umständlich, weil man da den Dateinamen beim ersten Abspeichern eingeben muss, dann muss man den kopieren und dann muss man den QR-Code, der auf dem Formular angezeigt wird, löschen und man muss ihn mit dem QR-Code von dem richtigen Dateinamen ersetzen. Der ist dann zu gross, man muss ihn in der Grösse reduzieren.
Einiges davon ließe sich mit einem Makro erledigen.
Wie gesagt, ich sehe im Augenblick nur beim QR-Code-Generator ein Problem.
brainstuff hat geschrieben:Informatik könnte uns extrem viel Arbeit ersparen und sie kann auch massiv unsere Umwelt schonen ...
Im Grunde ist dies doch schon der Fall, nur die Anwender lieben es Old School zuarbeiten.
Zettelchen hier und Zettelchen da.
Sie drucken wie die Weltmeister ganze Bücher aus, statt sie auf den schönen, großen Monitoren zu lesen.
usw.
Desweiteren nutzen viele Anwender nur wenige Prozent einer Software, weil sie keine Lust haben sich
mit Handbüchern (
RTFM...) zu befassen. Ich meine damit nicht nur Handbücher lesen, sondern effektiv
das Beschriebene auf dem eigenen Rechner in die Tat umzusetzen. Eben wirkliches lernen.
brainstuff hat geschrieben:dass dem Nutzer unnötige Arbeit erspart wird und dass der Nutzer, mit nur geringem Aufwand und umweltschonend arbeiten kann.
Eine perfekte, vollkommen ausgereifte Software wird es nie geben:
Da würde sich die IT-Branche ein Eigentor schießen, weil sie nichts mehr verkaufen können.
Desweiteren stellt sich die Frage, wie weit soll dies gehen?
Ein Computer der Gedanken lesen kann und das Gelesene genauso umsetzt, was fehlt generiert er selbst?
Da kommt von mir ein klares NEIN, danke...
Mir persönlich reicht es mich u.a. in einem gewissen Rahmen mit der Starbasic-Programmierung auseinander zusetzen.
Frei nach dem Motto: Was es nicht gibt, programmier ich mir im Rahmen meiner Fähigkeiten.
Stelle mir mal eine Musterdatei mit einem fiktivem QR-Code zur Verfügung, dann schreibe
ich Dir ein Makro mit dem Du zumindest die Größe und Position des Codes automatisieren kannst.
z.B. per Tastenkombi, Kontextmenü, Symbolleisten, wie auch immer.