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Einkleben aus MSWord (2000) versagt
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- Beiträge: 54
- Registriert: Do 16. Jun 2011, 16:08
Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Hallo!
Ich habe die selbe Problematik auch hier http://www.libreoffice-forum.de/viewtop ... =12&t=9485 unter Programmierung offen, auf der Suche nach einer Workaround-Lösung. Da mich allerdings die u.g. Fehlermeldung verwirrt bringe ich (mit dem Risiko der erhobenen Zeigefingers wegen Doppelthreads) das Thema hier auch zur Sprache.
Zur Historie: Basis ist ein Word-97 Dokument, schon etwas älter, schon etwas länger. Ich griff zu OOo um zu sehen wie dieses mit dem Dokument umgeht (und war, weils ein uralt-Format ist, eher enttäuscht; dito die Ausgabe als PDF). Dazu öffnete ich das DOC direkt in Writer und speicherte es standardmäßig als OTD. Gewisse Unzulänglichkeiten habe ich ignoriert und das Dokument auf Linie gebracht. Normal als ODT gespeichert lasse ich es neben dem Original leben und verwende es, auch dank einer nicht an mich angepassten Rechtschreibprüfung, als Kontrolle. Mittlerweile unter LO 3.4.x.
Gepflegt in dem Sinne wird aber das Original, das mittlerweile MSO2000 unterworfen ist. Meine Erinnerung genügt nicht ob ich schon unter W97 das Problem hatte - ich meine ja; die Codeaufzeichnung, siehe anderer Thread, dürfte von vor dem Wechsel auf MSO2k sein (dennoch scheint es mir, dass solche Querelen neueren Datums sind). Wie auch immer, wenn eine Seite voll ist markiere ich sie (ich positioniere den Cursor vor dem ersten Zeichen der Folgeseite und markiere bis zum ersten Zeichen der Seite die ich kopieren will) und kopiere die Markierung.
Normalerweise sollte man nun vor das erste Zeichen der angelegten letzten Seite in Writer klicken, einkleben und gut ist. Minimale Abweichungen im Layout (obwohl es theoretisch dasselbe Schrifstück ist) stören nicht. Was aber stört ist diese Fehlermeldung:
«(i) Gewünschtes Zwischenablageformat steht nicht zur Verfügung.»
Das könnte ich ja verstehen wenns ein krudes Format wäre - aber MSO97/2k? Verrückt. Oder schlägt hier die MSO-Zwischenablage zu? Wenn ja (mir fehlen schlicht Erfahrungswerte) muss ich wohl anderswo nachfragen wie man diesen Zahn zieht (Komponente deinstallieren vermutlich). Eine explizites Einkleben (Inhalte Einfügen) als RTF liefert den Text aber einwandfrei ab. Und so weit ich das beobachten kann - wurde diese Einklebe-›Tür‹ einmal aufgestoßen (für diese Sitzung) kann ich ohne die Meldung einkleben, in diesem Falle direkt wie es kommt. Nur ist das was ich bekomme praktisch unbrauchbar. Die Absatzformatierung stimmt nicht, es sollte bei den Abständen bei Unten und Oben etwas stehen, die Felder sind leer. Trage ich eine Null ein wirds schon mal besser. Absätze sind mit einer Leer-Zeilenschaltung getrennt (eine Ur-Altlast; auch das DOC war vorher mal was anderes) und vor jedem dieser ¶ findet sich nun ein grau hinterlegtes Leerzeichen, offenbar dasjenige das man mit Shift+Strg+Leer bekommt; geschütztes Leerzeichen (da muss ich noch lernen)?! Auch wurden Tabs willkürlich in 1, 3 und im Beispiel einmal 4 davon konvertiert, gefolgt von einem normalen Leerzeichen (und einer gar nicht, nur in ein normales Leerzeichen). Auch 5 absichtliche normale Leerzeichen wurden zu 4 geschütztem plus 1. Hochgestellter Text ist nicht wie ich erwarten würde auf 58% relativ gesetzt sondern auf 80%. Korrigiere ich das passt die Seite wieder in die Seite.
Tja; das ist so durcheinander, dass man so was nicht mal mit Suchen/Ersetzen effektiv flicken kann. Woran kann so etwas nur liegen, wie ist dieser Klebevorgang zu bändigen wenn nicht doch über RTF?
Anmerkung: Ein Reintexteditor frisst das ohne sichtbare Störungen, Notepad++ z.B. liefert korrekte Tabs. Kommt also Murks aus Word oder nicht?!
Eric March
Ich habe die selbe Problematik auch hier http://www.libreoffice-forum.de/viewtop ... =12&t=9485 unter Programmierung offen, auf der Suche nach einer Workaround-Lösung. Da mich allerdings die u.g. Fehlermeldung verwirrt bringe ich (mit dem Risiko der erhobenen Zeigefingers wegen Doppelthreads) das Thema hier auch zur Sprache.
Zur Historie: Basis ist ein Word-97 Dokument, schon etwas älter, schon etwas länger. Ich griff zu OOo um zu sehen wie dieses mit dem Dokument umgeht (und war, weils ein uralt-Format ist, eher enttäuscht; dito die Ausgabe als PDF). Dazu öffnete ich das DOC direkt in Writer und speicherte es standardmäßig als OTD. Gewisse Unzulänglichkeiten habe ich ignoriert und das Dokument auf Linie gebracht. Normal als ODT gespeichert lasse ich es neben dem Original leben und verwende es, auch dank einer nicht an mich angepassten Rechtschreibprüfung, als Kontrolle. Mittlerweile unter LO 3.4.x.
Gepflegt in dem Sinne wird aber das Original, das mittlerweile MSO2000 unterworfen ist. Meine Erinnerung genügt nicht ob ich schon unter W97 das Problem hatte - ich meine ja; die Codeaufzeichnung, siehe anderer Thread, dürfte von vor dem Wechsel auf MSO2k sein (dennoch scheint es mir, dass solche Querelen neueren Datums sind). Wie auch immer, wenn eine Seite voll ist markiere ich sie (ich positioniere den Cursor vor dem ersten Zeichen der Folgeseite und markiere bis zum ersten Zeichen der Seite die ich kopieren will) und kopiere die Markierung.
Normalerweise sollte man nun vor das erste Zeichen der angelegten letzten Seite in Writer klicken, einkleben und gut ist. Minimale Abweichungen im Layout (obwohl es theoretisch dasselbe Schrifstück ist) stören nicht. Was aber stört ist diese Fehlermeldung:
«(i) Gewünschtes Zwischenablageformat steht nicht zur Verfügung.»
Das könnte ich ja verstehen wenns ein krudes Format wäre - aber MSO97/2k? Verrückt. Oder schlägt hier die MSO-Zwischenablage zu? Wenn ja (mir fehlen schlicht Erfahrungswerte) muss ich wohl anderswo nachfragen wie man diesen Zahn zieht (Komponente deinstallieren vermutlich). Eine explizites Einkleben (Inhalte Einfügen) als RTF liefert den Text aber einwandfrei ab. Und so weit ich das beobachten kann - wurde diese Einklebe-›Tür‹ einmal aufgestoßen (für diese Sitzung) kann ich ohne die Meldung einkleben, in diesem Falle direkt wie es kommt. Nur ist das was ich bekomme praktisch unbrauchbar. Die Absatzformatierung stimmt nicht, es sollte bei den Abständen bei Unten und Oben etwas stehen, die Felder sind leer. Trage ich eine Null ein wirds schon mal besser. Absätze sind mit einer Leer-Zeilenschaltung getrennt (eine Ur-Altlast; auch das DOC war vorher mal was anderes) und vor jedem dieser ¶ findet sich nun ein grau hinterlegtes Leerzeichen, offenbar dasjenige das man mit Shift+Strg+Leer bekommt; geschütztes Leerzeichen (da muss ich noch lernen)?! Auch wurden Tabs willkürlich in 1, 3 und im Beispiel einmal 4 davon konvertiert, gefolgt von einem normalen Leerzeichen (und einer gar nicht, nur in ein normales Leerzeichen). Auch 5 absichtliche normale Leerzeichen wurden zu 4 geschütztem plus 1. Hochgestellter Text ist nicht wie ich erwarten würde auf 58% relativ gesetzt sondern auf 80%. Korrigiere ich das passt die Seite wieder in die Seite.
Tja; das ist so durcheinander, dass man so was nicht mal mit Suchen/Ersetzen effektiv flicken kann. Woran kann so etwas nur liegen, wie ist dieser Klebevorgang zu bändigen wenn nicht doch über RTF?
Anmerkung: Ein Reintexteditor frisst das ohne sichtbare Störungen, Notepad++ z.B. liefert korrekte Tabs. Kommt also Murks aus Word oder nicht?!
Eric March
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Wenn Du Deine Anfrage auf das Wesentliche beschränken würdest und nicht Ausdrücke verwenden würdest die kein Mensch versteht hättest Du vermutlich längst eine Antwort.
Ich fasse mal kurz zusammen.
Du selektierst aus einer .doc-Datei Textstellen, fügst diese per Copy & Paste in eine .odt-Date ein und stößt dabei auf die Fehlermeldung Gewünschtes Zwischenablageformat steht nicht zur Verfügung, sowie auf Formatabweichungen.
Ist da so richtig ?
Unabhängig mal davon, dass ich das Problem der Fehlermeldung nicht nachvollziehen konnte (Word 2002 und LibO 3.5) hatte ich die geringsten Formatabweichungen, wenn ich die .doc-Datei ebenfalls mit LibO öffnete. Zudem kannst Du aus der Windows-Zwischenablage auch unformatierten Text einfügen. Entweder über Bearbeiten/Inhalte einfügen..., Str+Umschalt+V oder dem Pfeil-Button neben dem Koffersymbol.
Ich fasse mal kurz zusammen.
Du selektierst aus einer .doc-Datei Textstellen, fügst diese per Copy & Paste in eine .odt-Date ein und stößt dabei auf die Fehlermeldung Gewünschtes Zwischenablageformat steht nicht zur Verfügung, sowie auf Formatabweichungen.
Ist da so richtig ?
Unabhängig mal davon, dass ich das Problem der Fehlermeldung nicht nachvollziehen konnte (Word 2002 und LibO 3.5) hatte ich die geringsten Formatabweichungen, wenn ich die .doc-Datei ebenfalls mit LibO öffnete. Zudem kannst Du aus der Windows-Zwischenablage auch unformatierten Text einfügen. Entweder über Bearbeiten/Inhalte einfügen..., Str+Umschalt+V oder dem Pfeil-Button neben dem Koffersymbol.
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- Registriert: Do 16. Jun 2011, 16:08
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Pfeil neben Koffer? Kenne ich nicht. Wo oder was soll das sein?
Deine Zusammenfassung ist nicht richtig. Ich schreibe mir nicht aus Jux die Finger wund wenn ich nicht Gründe hätte bestimmte Details zu erwähnen. Die Meldung kommt nur einmal, dann nicht wieder. Und von Formatabweichungen ist auch nicht direkt die Rede, sondern hauptsächlich von sinnlosen Konvertierungen von TabStops, Ausnahme ist hochgestellter Text (und im Prinzip stimmte sogar die Formatierung hochgestellt…)
Warum die seltsame Meldung heute nicht kam weiß ich nicht; weil ich stattdessen zuvor in LO etwas kopierte und einklebte? (Treppenwitz: Ziel ist zwischen einem Tab und einem Wort; in Word ist der Tab nicht kursiv, das Wort schon, hier in LO ist auch de Tab kursiv. Der in LO kopierte Text, 2 Wörter, sind nicht kursiv und werden dennoch kursiv eingeklebt. So viel dazu.)
Dass ich schließlich ein Makro wollte um den unformatierten Text auf Mausklick einfügen zu können (etwas, das ich in MSO schon lange aus gewissen Nöten eingerichtet habe; etwas das ich selbst als Umweg angab) wird wohl damit zur Notwendigkeit?
Eric March
Deine Zusammenfassung ist nicht richtig. Ich schreibe mir nicht aus Jux die Finger wund wenn ich nicht Gründe hätte bestimmte Details zu erwähnen. Die Meldung kommt nur einmal, dann nicht wieder. Und von Formatabweichungen ist auch nicht direkt die Rede, sondern hauptsächlich von sinnlosen Konvertierungen von TabStops, Ausnahme ist hochgestellter Text (und im Prinzip stimmte sogar die Formatierung hochgestellt…)
Warum die seltsame Meldung heute nicht kam weiß ich nicht; weil ich stattdessen zuvor in LO etwas kopierte und einklebte? (Treppenwitz: Ziel ist zwischen einem Tab und einem Wort; in Word ist der Tab nicht kursiv, das Wort schon, hier in LO ist auch de Tab kursiv. Der in LO kopierte Text, 2 Wörter, sind nicht kursiv und werden dennoch kursiv eingeklebt. So viel dazu.)
Dass ich schließlich ein Makro wollte um den unformatierten Text auf Mausklick einfügen zu können (etwas, das ich in MSO schon lange aus gewissen Nöten eingerichtet habe; etwas das ich selbst als Umweg angab) wird wohl damit zur Notwendigkeit?
Eric March
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Na, das Symbol für Einfügen sieht wie Koffer aus. Daneben ist ein kleiner Pfeil,Pfeil neben Koffer? Kenne ich nicht. Wo oder was soll das sein?
mit dem du die Liste mit Optionen für Einfügen ausklappen kannst.
Strg+Umschalt+V und Bearbeiten-Inhalte einfügen tun das gleiche.
Das mag für dich so sein.Ich schreibe mir nicht aus Jux die Finger wund wenn ich nicht Gründe hätte bestimmte Details zu erwähnen.
Für Leser deines Beitrags sieht es so aus, dass er deine Details als "ausufernd" und "was tut das denn zur Sache?" empfindet
und nicht oder nur sehr schwer durchblickt, worum es dir eigentlich gehen könnte.
Meiner Meinung nach hat deine Art hier Fragen zu stellen, viel Optimierungs=Verbesserungs - Potential.
Kurz: Fasse dich kurz und lasse unnötige, ermüdende Details weg.
Weil Editor unformatierten Text anzeigt.Notepad++ z.B. liefert korrekte Tabs. Kommt also Murks aus Word oder nicht?!
Der Murks aus Word kommt nur dann nicht, wenn du unformatierten Text einfügst.
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Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Ich kenne da überall nur ein Klemmbrett. Pfeile sehe ich da nicht, oder meinst du das DropDown dort? Nun; auch dies ist mir ein Handgriff zu viel (weswegen ich wohl doch das Makro brauche) und es erklärt nicht warum der Fehler auftritt.Na, das Symbol für Einfügen sieht wie Koffer aus. Daneben ist ein kleiner Pfeil,
Ich werde mich dessen erinnern, auf diesen Fall verlinken und auf dich verweisen falls mir jemand vorhalten sollte zu wenige Informationen gegeben zu haben.Kurz: Fasse dich kurz und lasse unnötige, ermüdende Details weg.
Zudem - ich muss nun schon alles gut genug beschreiben was wie passiert, sonst gibt es keine möglichen Ansätze das Problem dingfest zu machen. Hast du denn schon einen Plan warum sich dort geschützte Leerzeichen ansammeln?
Eric March
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Nun, unformatierten Text kannst du einfügen auch mit vordefinierter Tastenkombination -> Strg+Umschalt+Alt+V,auch dies ist mir ein Handgriff zu viel
ohne dir Einfügen-Optionen anzeigen zu lassen .
Wenn dir das nun zu viele Tasten sind - ändere es: Extras-Optionen-Anpassen-Tastatur.
Um das Makro auszulösen, musst du auch irgendeinen Handgriff tun (Tastenkombi oder klick auf Symbol für dein Makro).weswegen ich wohl doch das Makro brauche
Wo ist denn der Unterschied?
Beim Symbol und Tasten bin ich von Windows ausgegangen.
Dein Betriebssystem ist mir nicht bekannt (!) - scheint ein anderes zu sein, hat jedoch sicher Entsprechungen.
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Mit Makros habe ich nichts am Hut. Wenn es sich aber um den Writer handelt, könnte ich vielleicht helfen. Allerdings möchte ich nicht im Nebel stochern. Wo z.B. soll man ohne Beispieldatei herausfinden, "warum sich dort geschützte Leerzeichen ansammeln"? Wenn du es schaffen würdest, eine anonymisierte Beispieldatei zu liefern, die noch nicht vom Writer konvertiert wurde, hätte man vielleicht den richtigen Ansatz. Alles andere dürfte nur Kaffeesatzleserei bleiben.Eric March hat geschrieben:Hast du denn schon einen Plan warum sich dort geschützte Leerzeichen ansammeln?
Hast du schon mal einen Blick in die Writer-FAQ und in die Calc-FAQ des Forums geworfen?
Für jeden vor dem Beginn seiner Seminararbeit ein unbedingtes MUSS: http://openoffice-uni.org/
Für jeden vor dem Beginn seiner Seminararbeit ein unbedingtes MUSS: http://openoffice-uni.org/
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
Ich denke, dass Du nicht weißt, was Formatierung bedeutet. Das kannst Du hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Textformatierung. D.h., ein Tabstop ist Teil einer Textformatierung. Ferner glaube ich nicht, dass bei Copy & Paste eine Konvertierung stattfindet, sondern nur dann, wenn eine .doc.Datei (Fremdformat für LO) mit LO geöffnet wird.Eric March hat geschrieben: Deine Zusammenfassung ist nicht richtig. Ich schreibe mir nicht aus Jux die Finger wund wenn ich nicht Gründe hätte bestimmte Details zu erwähnen. Die Meldung kommt nur einmal, dann nicht wieder. Und von Formatabweichungen ist auch nicht direkt die Rede, sondern hauptsächlich von sinnlosen Konvertierungen von TabStops, Ausnahme ist hochgestellter Text (und im Prinzip stimmte sogar die Formatierung hochgestellt…)
Wenn Dir die Tastenkombination Str+Umschalt+V zuviel ist, dann lass Dir eine Makro aufzeichnen (Extras/Makros/Makros aufzeichnen). Ich bezweifle aber, dass Du damit schneller bist, denn auch das Makro musst Du auslösen.Eric March hat geschrieben:Nun; auch dies ist mir ein Handgriff zu viel (weswegen ich wohl doch das Makro brauche) und es erklärt nicht warum der Fehler auftritt.
Das Koffersymbol sieht übrigens so aus:
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- Beiträge: 54
- Registriert: Do 16. Jun 2011, 16:08
Re: Einkleben aus MSWord (2000) versagt
«Textformatierung nennt man in der Textverarbeitung und anderen an textorientierten Anwendungen der Datenverarbeitung die Beschreibung, wie einzelne Elemente des Textes dargestellt werden sollen.»Ich denke, dass Du nicht weißt, was Formatierung bedeutet.
Das sagt die Wikipedia. Ich habe das anders gelernt, dass es Dinge gibt wie Layout gibt, Satzspiegel - und Fließtext. Nur letzteren kann ich formatieren = auszeichnen. Blocksatz hat nichts mit Textformatierung zu tun, es ist das Format des Organisationselements Absatz. Aber lassen wir diese Wortklaubereien.
Sage du mir also was die (deine) Textformatierung wie von der Wiki beschreiben damit zu tun hat, dass ein Quellzeichen (TabStop) willkürlich in [geschützte] Leerzeichen konvertiert wurde wenn ich es einklebe.
Was die Tastenkombination angeht (huch, eben kam die Box mit der Fehlermeldung weder nachdem ich mein geschlossenes Dummydokument mit dem ich teste wieder geöffnet hatte) - wenn dann noch eine Box aufgeht die ich bedienen muss dann will ich auf jeden Fall mein 1-Klick-Makro.
Ganz direkt: ich habe «Einfügen» und für MSO «unformatiert einfügen» (über Shortcut zum Makro) auf Maustasten liegen (neben einigem anderen). Das (ge)brauche ich so täglich im im Büro [Logitech G700, die 8 Tasten + Rad-Taste sind alle in Benutzung; auch zu Hause, man gewöhnt sich an was]. Also will ich alle Progs, so die das Zulassen, mit dem selben wahrhaftigen Handgriff bedienen. Einkleben ist für mich unterste Ebene in der Handhabung. Das System soll mir dienen, nicht ich muss mich allen (un)möglichen Macken anpassen. Ein Mausklick statt dem Menü oder einem Shortcut plus Klick ist unendlich komfortabler.
Eric March
Re: Einfügen aus MSWord (2000) versagt
Wenn man nur die einleitende Worte liest, muss man zu diesem Schluss kommen.Eric March hat geschrieben:Das sagt die Wikipedia. Ich habe das anders gelernt, dass es Dinge gibt wie Layout gibt, Satzspiegel - und Fließtext. Nur letzteren kann ich formatieren = auszeichnen. Blocksatz hat nichts mit Textformatierung zu tun, es ist das Format des Organisationselements Absatz.
Ich weiß nicht wie Du vorgehst. Ich habe weder eine Glaskugel noch kann ich dir über Die Schulter gucken, oder habe Deine Dokumente zu Verfügung.Eric March hat geschrieben: Sage du mir also was die (deine) Textformatierung wie von der Wiki beschreiben damit zu tun hat, dass ein Quellzeichen (TabStop) willkürlich in [geschützte] Leerzeichen konvertiert wurde wenn ich es einklebe (einfüge).
Wenn Du das Dokument mit den zu kopierenden Textteilen mit Word öffnest, kann das durchaus sein, obwohl ich es mit Word 2002 nicht nachvollziehen konnte. Word verfügt über eine erweiterte Zwischenablage, die z. B. LibO nicht zur Verfügung steht. Außerdem habe ich Dich bereits in meinem 1. Posting darauf aufmerksam gemacht, dass Du geringere Probleme hast, wenn Du die .doc-Datei ebenfalls mit LibO öffnest.Eric March hat geschrieben: huch, eben kam die Box mit der Fehlermeldung weder nachdem ich mein geschlossenes Dummydokument mit dem ich teste wieder geöffnet hatte
Ich habe Dir bereits angeraten, ein Makro dafür aufzuzeichnen.Eric March hat geschrieben: Ganz direkt: ich habe «Einfügen» und für MSO «unformatiert einfügen» (über Shortcut zum Makro) auf Maustasten liegen (neben einigem anderen). Das (ge)brauche ich so täglich im im Büro [Logitech G700, die 8 Tasten + Rad-Taste sind alle in Benutzung; auch zu Hause, man gewöhnt sich an was]. Also will ich alle Progs, so die das Zulassen, mit dem selben wahrhaftigen Handgriff bedienen. Einkleben ist für mich unterste Ebene in der Handhabung. Das System soll mir dienen, nicht ich muss mich allen (un)möglichen Macken anpassen. Ein Mausklick statt dem Menü oder einem Shortcut plus Klick ist unendlich komfortabler.
Ach ja, noch was. Wenn Du der Auffassung bist, Libo müsste genauso funktionieren wie Word, dann bist Du im Irrtum. LibO ist ein eigenständiges Produkt das nativ ODF unterstützt und nicht das Wordformat. D.h., Probleme, auch in der Formatierung, wird es daher immer geben.
Wenn Du das compatibilitypack von Microsoft installierst, kannst Du auch .odt-Dateien mit Word öffnen und bearbeiten. Dann wirst Du aber feststellen, das damit dieselbe Problematik gegeben ist.
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