Das funktioniert genauso wie bei Zellen eines Arbeitsblattes. Wenn du eine Zelle A mit einem Bezug zu Zelle B zwei Schritte rechts neben A mit relativer Adressierung kopierst, werden alle Kopien einen Bezug zu der jeweils zwei Schritte rechts daneben stehenden Zellen haben.
Beispiel:
Original in C2 referenziert Zelle 2 Schritte rechts → E2
Kopie1 in C3 referenziert Zelle 2 Schritte rechts → E3
Kopie2 in K25 referenziert Zelle 2 Schritte rechts → M25
analog dazu
Original Arbeitsblatt 'Februar' referenziert Arbeitsblatt 11 Schritte rechts → 'Spesensätze'
Kopie1 Arbeitsblatt 'März' referenziert Arbeitsblatt 11 Schritte rechts → 'Entfernungen'

Kopie2 Arbeitsblatt 'April' referenziert Arbeitsblatt 11 Schritte rechts →

Fehler
Der Februar muss allerdings irgendwie anders aus dem Januar hervorgegangen sein, evtl. durch Kopieren des ganzen Arbeitsblattes statt des Kopierens des Inhaltes aus einem in ein anders Arbeitsblatt? Da gelten dann andere Regeln.
Am einfachsten und sichersten dürfte es sein, statt der Adressierung mit
<tabelle>.<zellbereich> genau diesem Zellbereich einen Namen zu geben (
Strg+F3) und fortan nur noch diesen Namen zu verwenden.
Beispiel:
- Den Zellbereich $Spesensätze.$B$2:$C$71 mit einem Namen mit globalem Gültigkeitsbereich versehen, z.B. »Spesen«. Darin wird automatisch die vollständige absolute Adressierung vorgeschlagen.
- Statt SVERWEIS(V10;Spesensätze.$B$2:$C$71;2;0) dann SVERWEIS(V10;Spesen;2;0) verwenden.
Solche Formeln lassen sich beliebig rauf, runter, kreuz und quer kopieren…
Gruß
lorbass