meine letzte Frage hat ja so bombastisch funktioniert... da habe ich doch gleich mal noch eine:
Ich habe in einer Spalte (in jeder Zeile fortlaufend) folgende Formel:
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=WENN(ISTZAHL(E27);WENN(ODER(D27="Müller";D27="Meier";D27="Schulze";E27<=15);E27;RUNDEN(E27*0,6;1));"")
Außerdem entwickelt sich die Formel weiter, weil neue Namen hinzukommen. Das manuell zu pflegen, wird auf Dauer anstrengend und ist fehlerbehaftet.
Durch die Zeilenunterbrechungen kann ich bei Formeländerung in der aktuellen Zelle auch nicht durch "nach oben ziehen" die Formelerweiterung auf die vorigen Zeilen übertragen, sondern bestenfalls "häppchenweise" in den einzelnen Bereichen, die fortlaufend ohne die Unterbrechungszeilen sind.
Deshalb meine Idee:
Ich lege in einer separaten Zelle die Formel an und die entsprechenden Zellen übernehmen die Formel automatisch - angepasst an ihre jeweilige Zeilenposition, damit das Ergebnis in der jeweiligen Zeile korrekt ist.
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Zweitgedanke/Alternative:
Ich könnte in einer separaten Spalte eine Markierung setzen und wenn diese vorhanden ist, soll die Formel greifen. Beispieldatei:
In Spalte F ("Ziel") soll eine Formel angewendet werden -
zum Beispiel:
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RUNDEN(E3*0,6;1)
WENN der Name in Spalte H nicht vorhanden ist ODER nicht durch ein "a" in Spalte G markiert ist
ODER
WENN die Zahl in Spalte E ("Start") gleich oder kleiner 15 ist, soll in der aktuellen Zelle die Zahl aus der selben Zeile aus Spalte E übernommen werden.
Anders formuliert:
Der Name in D3 wird verglichen mit den Namen in Spalte H und
wenn er dort vorhanden UND in Spalte G mit einem "a" markiert ist, soll die Formel
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RUNDEN(E3*0,6;1)
Ergänzung (diese kriege ich wahrscheinlich selbst reingebastelt... nur der Vollständigkeit halber):
WENN jedoch in B3 "Wo.-Summe" ODER "Zwischensumme kumulativ" steht, soll die Formel aus E3
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=SUMME(E3:E5)
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=SUMME(F3:F5)
Mit den WENN-Formeln komme ich eigentlich gut zurecht, aber mir ist nicht klar, wie ich das mit dem Namensvergleich und der Markierungsprüfung machen soll.
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Es führen also zwei Varianten zum Ziel:
1. An einer Stelle wird eine Formel abgelegt (und kann dort bearbeitet, angepasst, verändert und erweitert werden) und jede betreffende Zelle holt sich diese Formel, passt sie an ihre eigene Position an und zeigt das für ihre Zeilenposition gültige Ergenis (und übernimmt Veränderungen).
oder
2. Eine Formel wird (direkt in der betreffenden Zelle - hier F:F) so gebaut, dass ich auch über die "Unterbrechungszeilen" mit den Zwischensummen hinweg per "nach oben schieben" oder "nach unten ziehen" längere Bereiche aktualisieren kann, wenn an der Formel Änderungen erfolgen.
Variante 1 ist natürlich "eleganter" und spart noch mehr Eingabearbeit, aber mir wäre die "Halbatomtik" von Variante 2 auch völlig ausreichend - für wirklich lange Tabellen mit mehreren hundert Zeilen wäre natürlich Variante 1 deutlich besser... das habe ich aber eher selten.
Ich bitte um Korrektur- und Ergänzungsfragen, wenn ich Fehler oder Missverständlichkeiten eingebaut haben sollte - herzlichen Dank.