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Libre office calc

CALC ist die Tabellenkalkulation, die Sie immer wollten.
Pit Zyclade
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Registriert: Mo 12. Nov 2012, 16:59

Re: Libre office calc

Beitrag von Pit Zyclade » Di 11. Jun 2024, 22:01

Hallo @Drachen,
Ich bin beeindruckt, wieviel Energie du hier reingesteckt hast. Aber es ist sinnlos! Wenn einer wie @phlyx , er hat ja Intelligenz, sonst könnte er gar nicht so viel schreiben und er hat auch auf anderen Gebieten Erfahrung, aber seinen Unsinn nicht nach dem Anstubsen erkennt , dann hat er entweder eine Depression oder eine andere momentane Krise. Also sind weitere Aufklärungen momentan (!) sinnlos. Du aber solltest deine Energie eher auf zielführende Projekte setzen, entweder werde Schuldirektor oder starte eine Parteikarriere.
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Drachen
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Re: Libre office calc

Beitrag von Drachen » Mi 12. Jun 2024, 19:28

Pit Zyclade hat geschrieben:
Di 11. Jun 2024, 22:01
Du aber solltest deine Energie eher auf zielführende Projekte setzen, entweder werde Schuldirektor oder starte eine Parteikarriere.
Lässt du auch betriebliche Interessenvertretung gelten? ;-)
Oder Schulungen für eben diese? ;-)

Ansonsten danke für deine Wertschätzung. Hin und wieder kann ich groben Unsinn halt einfach nicht stehen lassen, sondern versuche ihn möglichst sachlich (was mir leider auch nicht immer gelingt :x ) zu widerlegen und entkräften. Üer die letzten Jahrzehnte habe ich damit gute Erfahrungen gemacht - und sei es nur, dass Dritte besser erkennen, dass und was an solchen Ausführungen frei zusammenfabuliert ist.

Pit Zyclade
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Re: Libre office calc

Beitrag von Pit Zyclade » Do 13. Jun 2024, 08:30

Drachen hat geschrieben:
Mi 12. Jun 2024, 19:28
...
Hin und wieder kann ich groben Unsinn halt einfach nicht stehen lassen, sondern versuche ihn möglichst sachlich (was mir leider auch nicht immer gelingt :x ) zu widerlegen und entkräften. Üer die letzten Jahrzehnte habe ich damit gute Erfahrungen gemacht - und sei es nur, dass Dritte besser erkennen, dass und was an solchen Ausführungen frei zusammenfabuliert ist.
Ich fühle ebenso, aber mache es viel kürzer. Aber gerade diese Kürze (Prägnanz) bringt mir dann ebenso Kritik ein. Das Leben ist halt nicht einfach.
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Phlynx

Re: Libre office calc

Beitrag von Phlynx » Sa 15. Jun 2024, 11:48

Ich bin beeindruckt, wieviel Energie du hier reingesteckt hast. Aber es ist sinnlos! Wenn einer wie @phlyx , er hat ja Intelligenz, sonst könnte er gar nicht so viel schreiben und er hat auch auf anderen Gebieten Erfahrung, aber seinen Unsinn nicht nach dem Anstubsen erkennt , dann hat er entweder eine Depression oder eine andere momentane Krise. Also sind weitere Aufklärungen momentan (!) sinnlos. Du aber solltest deine Energie eher auf zielführende Projekte setzen, entweder werde Schuldirektor oder starte eine Parteikarriere.
Lässt du auch betriebliche Interessenvertretung gelten? ;-)
Oder Schulungen für eben diese? ;-)
Ansonsten danke für deine Wertschätzung. Hin und wieder kann ich groben Unsinn halt einfach nicht stehen lassen, sondern versuche ihn möglichst sachlich (was mir leider auch nicht immer gelingt :x ) zu widerlegen und entkräften. Üer die letzten Jahrzehnte habe ich damit gute Erfahrungen gemacht - und sei es nur, dass Dritte besser erkennen, dass und was an solchen Ausführungen frei zusammenfabuliert ist.
Ihr Lieben, im Grunde bin ich ja dankbar dafür, nicht einfach als Troll bezeichnet zu werden. Und da geht es mir wie dem Drachen, Gedankengänge, welche ich für unzutreffend halte lasse ich ungern unkommentiert stehen. Es handelt sich einfach nicht um groben Unsinn. Es handelt sich tatsächlich um ein grundlegendes Problem unserer Gesellschaft. Es wird etwas gemacht und die Macher sind irritiert, daß das, was sie gemacht haben Spannungen und folglich negative Emotionen verursacht.
Und da möchte ich ehrlich sein, ich hatte die vage Hoffnung, hier Hilfe zu finden, Anderungen anzuregen, aber vor allem ist es mir eine Kommunikationsübung. Und ich sehe, daß Ihr Unwillens seid, das, was ich mitteile konstruktiv zu verstehen.

Mein Anliegen ist kein Unsinn. Ich habe meine emotionale Ausgangssituation vorgestellt und dann so präzise wie ich das nur irgendwie kann beschrieben, was das Anliegen ist.
Gehen wir einen Schritt zurück, die open source Gemeinde entwickelt etwas und bietet es kostenfrei an. Ich nutze vorwiegend open source Produkte.
Das ist jetzt nur mein persönlicher Vergleich: nehmen wir mal ms office und open office (damit habe ich angefangen). Ich habe natürlich auch das office Paket von MS kennengelernt. Das größte Manko mit MS Office ist, daß man / jeder gezwungen ist, von Version zu Version neu zu lernen, manchmal sogar grundlegend. Vermutlich halten die Entwickler es für einen gelungenen Clou, schließlich muß man beweisen, daß man was leistet. Das ist natürlich eine Unterstellung, wahrscheinlich ist der Beweggrund einfacher und sie wollen einfach Einnahmen generieren.
Ich komme darauf, um zu erklären, was geschieht. Aus welchen Gründen heraus auch immer nehmen Normalbürger die open source Angebote in Anspruch. Und ich wünsche mir, sie würden es noch häufiger machen, damit das, was ich als marktwirtschaftlichen Unsinn alles bezeichne, verbessert wird, sowohl im praktischen Angebot als auch mit den Kosten.
Und weil eben auch Laien zum open source greifen und nicht nur Experten, wünsche ich mir, daß diese Angebote auch laienfreundlicher gestaltet werden. Laien, die andere Anliegen haben als Experten. What you do is what you get. Ganz einfach. Das, war ihr voraussetzt, die intensive Beschäftigung mit den Werkzeugen, ist nicht jedem zugänglich. Je einfacher die Leute gestrickt sind, desto mehr geht die vorhandene Energie für die Bewältigung des Lebens drauf. Einfach soll es sein.

Dazu eine kleine Anekdote: jemand aus eurer Riege, ein junger Mann, regte sich in einem Forum über Kritik an einem open source Projekt auf. Er war der Meinung, kostenfreie Angebote haben sakrosankt zu sein und Kritik gehöre negativ sanktioniert. Er hatte die Idee, dem Kritiker über ein Hilfeangebot einen Virus zukommen zu lassen um dessen Betriebssystem zu löschen. format :C, so hat er es genannt.
Kann man machen, man kann und darf dieser Einstellung sein, aber es ist eben nicht hilfreich und destruktiv.

Spannungen gehören zum Leben, Kritik gehört zum Leben. Man kann sich wünschen, daß das immer schön moderat geschieht, aber so ist das nicht. Und auch damit muß man umgehen.

Die beste Hilfe, die ich hier erfahren habe, ist die Anregung, nach passenderer software zu suchen. Menschlich ist es, sich mit dem zu beschäftigen, was man kennt. Wenn man das, was man hat für korrekt hält, sucht man nicht weiter.
Das heißt, ich muß weiter an meinem Explorationsverhalten arbeiten. Das ist ein mir bekanntes Problem, das kenne ich das mache ich. Schön wäre es gewesen, jemand hätte direkt etwas genannt. Vielleicht ist es aber nicht bekannt.

Ganz kurz zurück zur software für Experten. Es ist ja berechtigt, sich an Experten zu wenden. Aber dann stelle ich das korrekterweise auch direkt so dar: DAS HIER IST FÜR EXPERTEN. NICHT FÜR NUTZER, DIE KEINE ERFAHRUNG HABEN. So etwas erwarte ich im Grunde auch im Spielebereiche, damit ich kein Produkt bezahle, das mich überfordert.
Tatsächlich erwarte ich eigentlich, daß für viele Produkte im open source Bereich das Eisbrechermodell angewandt wird. Das kommt aus der Psychologie und wird bei Intelligenztests angewendet. Man fängt mit leichten Übungen an und steigert dann den Schwierigkeitsgrad. Es gibt IQ-Tests, welche das ignorieren, aber man sollte zugeben, daß frei nach Piaget Intelligenz anders funktioniert. Man kann auf schnelle Lösungskompetenz setzen oder zugeben, daß gründliches und langsames Abarbeiten auch zum Ziel kommt.
Das Leichte wird leicht gehalten für die Anfänger und diejenigen, welche auch nicht mehr brauchen. Diejenigen, welche mehr brauchen, finden ihre Mittel dennoch richtig gut.

Zur Lösung meines Grundanliegens, das Basteln von Lesezeichen habe ich mir natürlich auch impress angeschaut. Angeschaut und weggeschaut. Da ist das Konkurrenzprodukt von MS wesentlich einfacher in der Handhabung.

Meine Idee ist, nicht einfach so zu machen wie ich es für richtig halte, sondern zu antizipieren, wie es auch für andere nutzbar ist. Damit habe ich meinen wesenlichen Kern abgearbeitet. Ich denke, von euch werden keine Lösungen kommen und der admin kann den thread hier schließen.

Pit Zyclade
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Re: Libre office calc

Beitrag von Pit Zyclade » Sa 15. Jun 2024, 13:23

Manchmal ist es einfacher, ordinär zu sein: Was laberst du hier rum?

Höflich: Dies ist ein User-Forum zu Libre- oder Open-Office. Wer hier hilft (ohne jegliche Vergütung), möchte das Problem SOFORT verstehen, was bedeutet, möglichst eine KURZE und MÖGLICHST PRÄZISE PROBLEMBESCHREIBUNG, aber keine Fremdwerbung.

Wenn du also Bildchen in eine Tabelle bringen willst, dann nimm aus diesem Paket writer (Schreibprogramm) oder draw (Zeichenprogramm). Wozu calc eigentlich verwendet wird, schrieb ich in meinem kurzen Beitrag.

Wenn du auf Programmsuche bist, solltest du ein anderes Forum (zumindest aber nicht dieses mit calc verbundene Unterforum) aufsuchen. Das ist so wie bei Zeitschriften. In einer Modezeitung werde ich mit Wünschen zum Technischen Zeichnen sicher auch nicht optimal versorgt.
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Phlynx

Re: Libre office calc

Beitrag von Phlynx » So 16. Jun 2024, 12:32

Manchmal ist es einfacher, ordinär zu sein: Was laberst du hier rum?
Ich labere rum, weil ihr rumlabert. Ich labere, weil ich mich verständlich machen möchte, ihr labert, weil ihr angreifen und abwerten möchtet.
Höflich: Dies ist ein User-Forum zu Libre- oder Open-Office. Wer hier hilft (ohne jegliche Vergütung), möchte das Problem SOFORT verstehen, was bedeutet, möglichst eine KURZE und MÖGLICHST PRÄZISE PROBLEMBESCHREIBUNG, aber keine Fremdwerbung.
Kannst Du mir sagen, wo ich Werbung gemacht habe? Ich habe zwei Produkte aus unterschiedlichen Häusern miteinander verglichen und eine persönliche Wertung hinzugefügt. Um das zu strapazieren: von impress war ich böse enttäuscht.
Und? War mein erster Beitrag nicht wirklich knapp und präzise? Aufwendig ist es durch eure Einlassungen geworden. Man merkt, daß es euch reizt, sauer macht, aber ihr schafft es nicht, das zu formulieren. Anstelle dessen, wird abgewertet, beleidigt und ausgewichen. Ihr hätte meine emotionale Ausgangslage vollständig ignorieren können. Das, was ich an konkreter Hilfe bekommen habe, hätte in zwei Sätze gepaßt. Gute Erklärungen für mein Problem gab es gar nicht. Daß der Möglichkeitenraum von libre calc weitaus größer ist, als ich ihn benötige, ist irrelevant.
Wenn du also Bildchen in eine Tabelle bringen willst, dann nimm aus diesem Paket writer (Schreibprogramm) oder draw (Zeichenprogramm). Wozu calc eigentlich verwendet wird, schrieb ich in meinem kurzen Beitrag.
Erstes habe ich gemacht und hat nicht gut funktioniert. Auf draw, also ein Zeichenprogramm, wäre ich zur Lösung meines Anliegens nicht gekommen. Mein Anliegen ist, einen gleichförmigen Rahmen, beispielsweise eine Tabelle, weil die sich ergebenden Quader immer schön gleich sind oder sein sollten, die ich variabel füllen kann. Die Tabelle, ob mit writer oder calc hergestellt, läßt sich mit einem Papierschneider wunderbar in Einzelteile zerlegen.
Wenn du auf Programmsuche bist, solltest du ein anderes Forum (zumindest aber nicht dieses mit calc verbundene Unterforum) aufsuchen. Das ist so wie bei Zeitschriften. In einer Modezeitung werde ich mit Wünschen zum Technischen Zeichnen sicher auch nicht optimal versorgt.
Die Überlegung, anderweitig nach sinnvoller software zu suchen hat sich erst während und nach unserem Gespräch ergeben. Das war nicht Ausgangslage. Fairness ist nicht Deine Stärke, oder?

Kritik bleibt, die software funktioniert im einfachen segment nicht gut. Ja, dieses office-Paket kann wesentlich mehr und wird sicher auch durch Experten und Spezialisten genutzt, aber nicht nur. Und deshalb ist auch das einfache Segment, die einfache Handhabung wichtig.

Achtung, könnte Werbung sein: der vlc-player hat Einstellungsmöglichkeiten, die sich an Experten richten, aber das Setzen von Lesezeichen so, daß sie gespeichert werden, gelingt nicht. Das ist schade und verquer.

Und noch mal: die Verwendung von software ergibt sich ganz häufig nicht nur für Experten und Spezialisten, die Freude daran haben, sich ausgiebig mit der Lösung ihrer Anliegen zu beschäftigen. Für Ottonormal-user reicht ein fixes "what-you-do-is-what-you-get."

Pit, Dein letzter Beitrag verstärkt meinen Wunsch, diesen thread zu schließen. Kann ich ihn löschenj?

Drachen
Beiträge: 220
Registriert: So 1. Mai 2011, 18:56

Re: Libre office calc

Beitrag von Drachen » So 16. Jun 2024, 13:04

Hallo Phlynx,

vorher "nur" ziemlich unsachlich, wirst allmählich komplett unverschämt:
ich sehe, daß Ihr Unwillens seid, das, was ich mitteile konstruktiv zu verstehen.
Der Unwille liegt ganz allein und vollständig einseitig nur bei dir.
Du willst nicht einsehen, dass du ein für ganz andere Zwecke gestaltetes komplexes Werkzeug einsetzt, und beschwerst dich auch noch, dass die Bedienung des Werkzeuges nicht für deinen ausgefallenen Einsatzzweck angepasst ist.

Fünf oder sechs Leute hier haben deine Schilderungen aufmerksam gelesen, dir korekte Antworten gegeben - und weil die Antworten dir nicht gefallen, nun du eine dreiste Unterstellung.

Deine Ausführungen über Open Source sind ebenso komplett daneben und zeigen lediglich, dass du den Gedanken dahinter so wenig verstehst wie den Einsatzzweck von Calc.
"Open Source" steht erstmal nur dafür, dass der Quellcode offenliegt. Es steht nicht dafür, dass jedes Tool für jeden Zweck nutzbar sein muss. Es stand und steht definitiv nie dafür, dass jedes Programm auch für Personen nutzbar sein muss komplett ohne jeden Hauch von Einarbeitung ...

Eher unbeabsichtigt hast du in einem aber recht:
What you do is what you get.
Du hast das Werkzeug offenbar falsch bedient und das Ergebnis ist entsprechend - du bekommst genau das, was du tust: Murks.
Dazu eine kleine Anekdote: ...
Von Anekdoten hast du also auch keine Ahnung.
Ebenso wenig von Psychologie.
Die beste Hilfe, die ich hier erfahren habe, ist die Anregung, nach passenderer software zu suchen.
Und warum? Weil wir im kompletten Gegenteil deiner oben Behauptung tatsächlich versucht und verstanden habe, was du geschildert hast. Da du aber weder deine Datei hochgeladen hattest noch wirklich konkret um Rat fragtest .... du warst vollauf beschäftigt, dich auszukotzen und - sorry - echt jede Menge unreifen Unsinn abzusondern.
Menschlich ist es, sich mit dem zu beschäftigen, was man kennt.
Siehste: genau das haben wir gemacht. Wir wissen um die Existenz unzähliger spezialisierter Werkzeuge und beschäftigen uns folglich damit, für konkrete Anwendungen passende werkzeuge zu finden, ggf. auszuprobieren und dann effektiv zu verwenden. Also sehr menschlich - im Gegensatz zu dir, der sich mit dem Anspruchsdenken lächerlich macht, das erstbeste Werkzeug müsse nun gefälligst für jede beliebeige Aufgabe taugen.
Hast du ja mit deinem Hammer ausdrücklich bekräftigt: total einfach zu benutzen und so wünscht du dir das auch für Calc - und verkennend, dass man mit dem Hammer eben nicht so arg viel machen kann und selbst für das Wenige noch die optimale Handhabung des Hammers erlernen muss. Und um das zu verstehen, muss man noch nicht mal in einer Schmiede gearbeitet haben, wo es, oh Wunder, sogar verschiedene Hämmer gibt für verschiedene Arbeiten.
Meine Idee ist, nicht einfach so zu machen wie ich es für richtig halte, sondern zu antizipieren, wie es auch für andere nutzbar ist.
Auch das ist wieder wild zusammenfabuliert und weit an an der Realität vorbei: Da du vollständig desinteressiert bist, welches Werkzeug du nutzt und wozu es dient, bist du auch komplett unfähig, irgendetwas für Ditte zu antizipieren. Man muss sich mit Dingen, Zielsetzungen und Mitteln beschäftigen, um zu antizipieren.

Ich wünsche dir wirklich Erfolg bei deinen Lesezeichenund wenn du irgendwann fertig bist mit Unfug labern und dch mit den Möglichkeitn deiner Werkzeuge beschäftigst, wirst du es wohl schnell hinkriegen und merken, dass planvolles Vorgehen zu besseren Ergebnissen führt als wildes Herumprobieren mit der Brechstange.
Ein speziell dafür gedachtes Programm kenne ich nicht, aber wenn man sich mit den Möglichkeiten der verfügbaren Programme beschäftigt, kann man sicher sogar mehrere davon für diesen Zweck "entfremden".
Zellen mit fest eingestelten Länge und Breite in Calc oder Excel;
Textkästen mit fest eingestellter Länge und Breite in Writer oder Word;
Grafikprogramme mit einstellbaren "Rastern" für parallele Linien nannte ich schon zuvor;
normales Papier und Lineal & Bleistift für die Umrisse und Bild reindrucken am Computer, dann ausschneiden wäre auch eine Idee ....

Wenn man ein Ergebnis will, kriegt man das hin.
Wenn man nur völlig hohl schwadronieren und seine völlige Ahnungslosigkeit auf möglichst vielen Gebieten eindrucksvoll demonstrieren will ... dann schreibt man Texte wie deine.

Phlynx hat geschrieben:
Sa 15. Jun 2024, 11:48
Ich denke, von euch werden keine Lösungen kommen
Siehe oben - du hast viel behauptet, viel gefordert, viel geschrieben, aus deinen Screenshots ist nicht erkennbar, was du falsch gemacht hast, aber die Frage nach Hinweisen ist wohl untergegangen in deinem Textwüsten voller Vorwürfe, Selbstgespräche und absurder Behauptungen.

Mein Eindruck: du suchst Bestätigung für deine ziemlich wirren Annahmen und Vorstellungen, aber nicht Lösungen.
... weil ihr angreifen und abwerten möchtet.
Du hast sichtlich viel Übung darin, dir die Welt zurechtzulügen.
War mein erster Beitrag nicht wirklich knapp und präzise?
Sollte das Sarkasmus werden?
Kannst du offenbar auch nicht.

mikele
* LO-Experte *
Beiträge: 1932
Registriert: Mo 1. Aug 2011, 20:51

Re: Libre office calc

Beitrag von mikele » So 16. Jun 2024, 13:49

Hallo,
um es kurz und bündig zu versuchen: Ich habe dir eine Lösung angeboten.
1) Entspricht sie deinen Wünschen?
2) Kannst du sie nachvollziehen?
3) Wenn 1) ja und 2) nein: Willst du wissen, wie ich es gemacht habe?
Gruß,
mikele

Phlynx

Re: Libre office calc

Beitrag von Phlynx » So 16. Jun 2024, 22:39

vorher "nur" ziemlich unsachlich, wirst allmählich komplett unverschämt:
Ist das so? Ich werde als "Mr. Wutbürger", "depressiv" und sonst etwas verunglimpft. Das, was Du als unverschämt bezeichnest, ist meine Beobachtung. Du hast ja alles genau mitgelesen.
Der Unwille liegt ganz allein und vollständig einseitig nur bei dir.
Du willst nicht einsehen, dass du ein für ganz andere Zwecke gestaltetes komplexes Werkzeug einsetzt, und beschwerst dich auch noch, dass die Bedienung des Werkzeuges nicht für deinen ausgefallenen Einsatzzweck angepasst ist.
Ist das so? Ich sehe das vollständig anders. Es spielt doch keine Rolle, für welche Zwecke genau libre calc, libre office insgesamt konzipiert wurde. Wichtig ist das, was man damit machen kann. Und bis auf die genannten Schwierigkeiten, bin ich genau mit meinen Absichten vorangekommen.
Fünf oder sechs Leute hier haben deine Schilderungen aufmerksam gelesen, dir korekte Antworten gegeben - und weil die Antworten dir nicht gefallen, nun du eine dreiste Unterstellung.
Schau mal, dafür, daß Du angeblich so sachlich bist, wirst Du hier ganz schön emotional. Bin ich dreist, weil ich sage, was ich denke und was für mich zutreffend ist? Was für ich Dich korrekt ist, für euch korrekt ist, ist mir unzulänglich, nicht hilfreich.
Deine Ausführungen über Open Source sind ebenso komplett daneben und zeigen lediglich, dass du den Gedanken dahinter so wenig verstehst wie den Einsatzzweck von Calc.
Das ist eine Behauptung, welche Du nicht belegen kannst. Was heißt denn open source? Der Quellcode ist offen, damit jeder reinschauen kann, verbessern kann, sich bedienen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Hier hatte ich jetzt eine Pause gemacht, bei wikipedia nachgeschaut und siehe da ...
Siehe oben, Drachen, ja, es ist ein multifunktionales Werkzeug und ich habe es basal genutzt. Das ist, als würde ich müßig einen Weg barfuß entlangschlendern, obwohl ich genausogut kunstturnen könnte.
"Open Source" steht erstmal nur dafür, dass der Quellcode offenliegt. Es steht nicht dafür, dass jedes Tool für jeden Zweck nutzbar sein muss. Es stand und steht definitiv nie dafür, dass jedes Programm auch für Personen nutzbar sein muss komplett ohne jeden Hauch von Einarbeitung ...
Ich sehe, Du hast obiges schon selber erläutert, ich rekapituliere lediglich und zeige gleichzeitig meine Arbeitstruktur. Es ist egal, wofür open source genau steht und die Realtität zeigt, daß genau das geschieht: kostenfreie software gerät eben auch in Hände von Leuten, die anders damit umgehen, als Leute wie Du sich das vorstellen können und wollen.
Du hast das Werkzeug offenbar falsch bedient und das Ergebnis ist entsprechend - du bekommst genau das, was du tust: Murks.
Dazu später mehr.
Von Anekdoten hast du also auch keine Ahnung.
Ebenso wenig von Psychologie.
Überlegst Du noch, was Du schreibst, oder gibst Du einfach Deiner Gefühlswelt nach? Zum ersten siehe wikipedia, dem zweiten Absatz wird alles gerecht, was ich als Anekdote charakterisiere. Zum zweiten: da bin ich auf Belege gespannt.
Und warum? Weil wir im kompletten Gegenteil deiner oben Behauptung tatsächlich versucht und verstanden habe, was du geschildert hast. Da du aber weder deine Datei hochgeladen hattest noch wirklich konkret um Rat fragtest .... du warst vollauf beschäftigt, dich auszukotzen und - sorry - echt jede Menge unreifen Unsinn abzusondern.
Ist das so? Hast Du verstanden, was ich so alles geschrieben habe? Du machst einfach nicht den Eindruck.

Im ersten Beitrag gibt es vier screenshots, die tatsächlich eines der aufgetauchten Probleme exakt wiedergeben, mußte ich gerade feststellen, bei einer vorhergehenden, flüchtigen Übersicht hatte ich übersehen, daß es doch vollständig ist und hatte mich fehlerhaft selbstzweifelnd geäußert. Und im Folgenden, mein Unguter, beschäftige ich mich hauptsächlich mit euren Einlassungen und Bewertungen. Und im Gegensatz zu Dir bleibe ich doch recht ruhig und gelassen. Aber lass' mich Dir sagen, Dein autoritärer Impetus ist unangebracht.
Siehste: genau das haben wir gemacht. Wir wissen um die Existenz unzähliger spezialisierter Werkzeuge und beschäftigen uns folglich damit, für konkrete Anwendungen passende werkzeuge zu finden, ggf. auszuprobieren und dann effektiv zu verwenden. Also sehr menschlich - im Gegensatz zu dir, der sich mit dem Anspruchsdenken lächerlich macht, das erstbeste Werkzeug müsse nun gefälligst für jede beliebeige Aufgabe taugen.
Tja, dann lasse mich doch an Deinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben. Bisher habe ich von Dir nichts erfahren, das mir direkt weiterhilft. Andere haben anders beigetragen, wie es mir in der Beschäftigung mit Dir und Pit Zyklade entgangen ist, bedauerlich und fehlerhaft.
Mache ich mich lächerlich, wenn ich feststelle, daß meine Ergebnisse und Beobachtungen meinen Erwartungen widersprechen?
Ja, Du Großmächtiger, Deine Lebenswelt ist also die der software, meine nicht. Ich nehme das erstbeste, was ich finde, denke es paßt, gucke mir an, was es anbietet und stelle nach und nach fest, daß es für mich Ungereimtheiten mit sich bringt.
Und Du weißt also so genau, was alles menschlich ist. Du hast Dich also nicht nur mit software beschäftigt, sondern kennst Dich auch mit dem täglichen Allerlei bestens aus. Bist sogar ein Experte im Fach der Psychologie. Bisher sehe ich aber nur Rhetorik, feindselige Rhetorik, Polemik also mit der Absicht, mich und meine Anliegen abzuwerten und abzulehnen.
Auch das ist wieder wild zusammenfabuliert und weit an an der Realität vorbei: Da du vollständig desinteressiert bist, welches Werkzeug du nutzt und wozu es dient, bist du auch komplett unfähig, irgendetwas für Ditte zu antizipieren. Man muss sich mit Dingen, Zielsetzungen und Mitteln beschäftigen, um zu antizipieren.
Na ja, hier greifst Du wieder sehr weit aus. Wäre ich so desinteressiert, wäre ich nicht hier. Ich hätte gar nicht erst das Gespräch gestartet und mich auch nicht mit euren Einlassungen beschäftigt. Ich fabuliere nicht, ich schildere einen Erwartungshorizont. Das paßt Dir nicht und deshalb lehnst Du das rundweg ab.
Wieder so ein Gebiet, von dem ich nicht viel Ahnung habe, aber eigentlich auch nicht brauche, denn ich kann auch so etwas dazu sagen: Die Realität. Was ist das? Gibt es eine exakte physikalische Realität? Gibt es im menschlichen Interaktionsraum eine feste Realität. Wie auch immer ich halte gerade unsere Realität für konsensuell. Und wir beide, Drache und Phlynx, gehen da diametral auseinander.
Ich wünsche dir wirklich Erfolg bei deinen Lesezeichenund wenn du irgendwann fertig bist mit Unfug labern und dch mit den Möglichkeitn deiner Werkzeuge beschäftigst, wirst du es wohl schnell hinkriegen und merken, dass planvolles Vorgehen zu besseren Ergebnissen führt als wildes Herumprobieren mit der Brechstange.
Na ja. Gehen wir kurz zu den bereits beigebrachten screenshots. Screenshot 1 - 3 zeigen, was ich gemacht habe, screenshot 4 zeigt in der Seitenansicht das Ergebnis: von 2 Zeilen wird nur eine widergegeben. Das entzieht sich mir einfach, warum macht das Programm das?
Tatsächlich habe ich keine Ahnung, was da genau geschehen ist und ich konnte es auch nicht reproduzieren. Meine Versuche gerade eben auch widerlegen die screenshots hier.
Zur Spaltenbreite im writer habe ich gerade noch mal screenshots gemacht, möchtest Du die wirklich sehen.?
Ich habe den Eindruck, Unfug ist für Dich alles, was nicht Deiner Lebenswelt entspricht. Da teilen sich eben die Welten. Du hast die Kluft in Deiner Emotionalität eben vertieft.
Ein speziell dafür gedachtes Programm kenne ich nicht, aber wenn man sich mit den Möglichkeiten der verfügbaren Programme beschäftigt, kann man sicher sogar mehrere davon für diesen Zweck "entfremden".
Zellen mit fest eingestelten Länge und Breite in Calc oder Excel;
Textkästen mit fest eingestellter Länge und Breite in Writer oder Word;
Es ist schade, daß Du das nicht kennst. Das hätte wirklich geholfen. Wenn Du das nicht kennst, kenne ich das noch viel weniger. Vielleicht hast Du andererseits gute Suchbegriffe, mein Sprachgebrauch ist da nicht wirklich hilfreich und meine Suchergebnisse lassen mich verzweifeln: Werbung, Werbung, Werbung ...
Grafikprogramme mit einstellbaren "Rastern" für parallele Linien nannte ich schon zuvor;
Das ist mit entgangen. Mitbekommen habe ich die Erwähnung von Spaltentrennern, was mir nicht genau genug ist, ich habe es ausprobiert.
normales Papier und Lineal & Bleistift für die Umrisse und Bild reindrucken am Computer, dann ausschneiden wäre auch eine Idee ....
Siehe oben, darüber habe ich nachgedacht, ist mir aber für den Einsatz am Papierschneider nicht genau genug.
Siehe oben - du hast viel behauptet, viel gefordert, viel geschrieben, aus deinen Screenshots ist nicht erkennbar, was du falsch gemacht hast, aber die Frage nach Hinweisen ist wohl untergegangen in deinem Textwüsten voller Vorwürfe, Selbstgespräche und absurder Behauptungen
Siehe oben, die screenshots geben wieder was gemacht worden ist und was geschehen ist. Wie soll ich einen Fehler schildern, den ich in keiner Weise verstehe? Und? Habe ich viel behauptet? Viel gefordert? Sehe ich nicht so. Ich Zitiere euch und gehe darauf ein. Mehr mache ich nicht. Ich habe dazu ein paar Wünsche geäußert, wenn ich mich richtig erinnere. Die kann ich wiederholen und vertiefen: Erklärungen, Respekt, höflichen Umgang.
Tja, ich vermute, Deine emotionale Ladung verhindert korrekten Sprachgebrauch, und ich weiß, daß das über Gebühr süffisant ist, aber was soll das:
deinem Textwüsten voller Vorwürfe, Selbstgespräche und absurder Behauptungen
? "Textwüsten" ist wahrscheinlich ein frisch geprägter Neologismus um mich und andere Leser zu beeindrucken. Die geschickte Kombination von wüten und Wüste, nicht schlecht. Und ansonsten Zitate, zu jeder Deiner Unterstellungen das passende Zitat, damit der geneigte Leser, und auch ich, versteht, was Du meinst. Ansonsten klingt es lediglich wie eine Logorrhoe.
Hast Du eigentlich ansatzweise eine Ahnung davon, wie sachlich das eigentlich ist, was ich im ersten Beitrag gemacht habe? Genau bei sich zu bleiben, was mache ich, was geschieht und was empfinde ich. Da ist nichts phantastisches, aggressives oder gar beleidigendes. Alles weitere geschieht im Verlaufe des Gespräches, Ich werde angegriffen, beleidigt, abgewertet und bevormundet. Erklär mir mal, warum ich nicht erwarten sollte, was ich erwarte? Das mache ich aber und ich wage es sogar, das in den Raum zu stellen. Selbstgespräche, innere Monologe: ja, mache ich, ich prüfe, was ich schreibe, ich kontrolliere meine Orthographie, während ich tippe und so weiter und so fort. Aber was Du hier liest, ist das Ergebnis dieser internen Vorgänge. Das ist an Dich gerichtet, Drache, Teil eines Dialoges also. Tatsächlich texte und formuliere ich auch richtig gerne. Aber ich mache das, weil ich es kann, ich möchte niemanden beeindrucken, ich möchte nichts darstellen und vorgeben, ich möchte nicht einmal besser sein als irgendjemand anderes. Ich bin einfach nur ich, meistens ohne jemanden zu beleidigen und anzugreifen. Was Du mir alles anheimwirfst, wende auf Dich an.
Ich rede und denke nicht einfach vor mich hin, sondern ich möchte etwas verdeutlichen. Das ist mir anscheinend deutlich mißlungen.
Mein Eindruck: du suchst Bestätigung für deine ziemlich wirren Annahmen und Vorstellungen, aber nicht Lösungen.
Mitnichten, ich brauche keine Bestätigung, kein Lob oder sonst etwas in diese Richtung. Ein schlichtes: "Ich verstehe, was Du sagst, aber ich sehe das anders, nämlich ... " wäre richtig schön. Du wütest rum und deshalb wirst Du in Deinen Behauptungen wirr und unzusammenhängend. Ich denke, Dein Eindruck täuscht Dich.
Du hast sichtlich viel Übung darin, dir die Welt zurechtzulügen.
Ja, aber hallo. Wir können Zeile für Zeile dieses Gespräches durchgehen, die ganzen Freundlichkeiten Deines vorhergehenden Beitrages. Meinst Du wirklich, da hätte ich es nötig zu lügen? Wo sind denn diese Lügen? Abgesehen davon, daß ich insgesamt recht wenig lüge. Du solltest mal auf Deine Worte achten.
Sollte das Sarkasmus werden?
Kannst du offenbar auch nicht.
Ja, hervorragend, was ich alles nicht kann. Das hast Du ja wirklich präzise beobachtet (hier tatsächlich Sarkasmus). Auch ohne Deine Beobachtungen und Bewertungen, spielt es aber doch keine Rolle, was ich kann oder nicht. Die jeweilige Motivation ist wichtig. Dein letzter Beitrag ist maßgeblich von Rhetorik und Polemik geprägt, letztendlich vollständig unerheblich und nicht hilfreich. Und jetzt zu Deinem Ergötzen: Wort für Wort dieses letzten Zitates meiner Beiträge
War mein erster Beitrag nicht wirklich knapp und präzise?
war exakt so gemeint, ohne jegliche emotionale Färbung. Data an Spock: "Haben Sie das nachvollziehen können?" Unabhängig von meiner emotionalen Seite suche ich immer noch nach Lösungen. Kreativität mit Hilfe von software ist nicht einfach, wie mir meine Vorurteilswelt zum Thema Design sagt. Die Kreativität schwindet, wenn man sich mit Lernen beschäftigen muß. Oder? Ist das wieder nur konfabuliert?

Drachen: mein erster Beitrag war so unglaublich sachlich, daß es schwer zu verstehen ist. Ich hatte ein Anliegen. Dazu habe ich die Genese geschildert, die Auswirkung, dazu habe ich einiges erklärt, auch daß ich verstehe, daß es ein ungünstiger Einstieg ist. Dazu klare Fragen. Beobachtungen und Fragen. Und was ist daraus geworden? Von eurer, gerade von Deiner Seite, Drache, Angriffe, Beleidigungen, Abwertungen, Polemik. Du beschäftigst mich und weitere Leser mehr mit Deiner Gefühlswelt als ich es insgesamt gemacht habe. Und jetzt sage nicht wieder, das wäre alles gelogen. Wir können Zeile für Zeile dieses Gespräches durchgehen.
Und beantwortet oder auch nur behandelt wurde keine dieser Fragen. Warum macht dieses Programm das? Das war eine der Fragen. Du kannst das ja noch einmal durchgehen. Wenn Du Deine Schnappatmung bewältigt hast. Behandelt wurde doch etwas, das nehme ich zurück, siehe Mikele et al. Aber Du nicht, Du hast insgesamt vollständig anders abgehoben, wie in der Anekdote zum Jungen Mann, der als Reaktion auf Kritik einen Virus verschicken wollte.
Ich habe jetzt Beispiele gesehen. Diese Beispiele widersprechen dem, was ich eben noch mal gemacht und per screenshot belegt habe.

Wir haben unterschiedliche Lebenswelten, unterschiedliche Realitäten in unserem gesellschaftlichen Konsensus. Damit kann ich leben, selbst wenn ich angelegentlich exzentriere. Hier aber sind wir im internet. Es ist ätherisch, ein bißchen schwarz auf weiß. Der Zeitaufwand steigt, aber nicht mein Puls. Wir können zurückgehen, jeden Satz betrachten, jeden Beitrag, Überlesenes finden, reflektieren, genießen, sinnieren, und sich ärgern. Aber das überlasse ich Dir.

@ Mikele:

Entschuldige bitte, Dein Beitrag ist mir tatsächlich untergegangen. Ich habe mir die Datei gerade angeschaut. Bis auf den Umstand, daß Du die schöneren Icons hast, sieht das genau so aus, wie das, was ich gemacht habe. Und der Unterschied der unterschiedlichen Spaltenbreite. Den bekomme ich unter writer nicht gelöst.
Mikele, ich habe gerade auch die Beiträge von Helmut S. und Miesepeter gesehen und geprüft, durch die Beschäftigung mit dem Drachen und Pit Zyklade sind sie mir untergegangen.
Die Frage hier bleibt, wie habt ihr die Spaltenbreite so hinbekommen? Tatsächlich habe ich mir erlaubt, das Spalte für Spalte zu prüfen.
Obwohl ich das öde finde, füge ich drei screenshots ein. Ich kann drei Spalten markieren und 5cm eingeben, ich kann Spalte für Spalte einzeln 5cm eingeben, immer wird es angepaßt und eine der Spalten hat 7cm Breite. Warum ist das so?

mikele
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Re: Libre office calc

Beitrag von mikele » Mo 17. Jun 2024, 08:08

Hallo,
Tabellen in Writer werden standardmäßig mit der Ausrichtung "Automatisch" eingefügt.
Dazu heißt es in der Hilfe:
Erweitert die Tabelle zu den Seiten hin bis zum linken und rechten Seitenrand.
Die Spalten sind automatisch gleich breit. Wird nun eine Spalte in der Breite verändert, ändern sich die anderen Spalten so, dass die Tabelle stets vom linken bis zum rechten Seitenrand geht.
Wenn du es anders haben willst (was offensichtlich der Fall ist), muss du in den Eigenschaften der Tabelle (->Tabelle->Eigenschaften) zunächst die Ausrichtung auf z. B. "Links" stellen und bei den Spalten die Option "Tabellenbreite anpassen" aktivieren.
In Calc ist das nicht so. Da lassen sich Breite und Höhe festlegen ohne dass die Nachbarspalten/-zeilen betroffen sind. Allerdings ist hier die Verankerung der Grafiken manchmal etwas kniffliger. Aber das ist reine Geschmacksache und über Geschmack lässt sich nicht streiten.
Gruß,
mikele


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