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zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Allgemeine Gespräche rund um LibreOffice
Antworten
d_hubs
Beiträge: 13
Registriert: Mo 27. Jan 2025, 23:38

zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von d_hubs » Do 6. Feb 2025, 13:36

hallo liebe Community :rolleyes:

...man kann praktisch nicht genug Sicherheit treiben - und man kann fast nicht genug tun für die Sicherheit im Netz! Deshalb lohnt sich immer wieder mal der Hinweis auf sichere Verfahren der Passwortspeicherung. Hier empfiehlt sich z.B. KeePass - das freie Tool für praktisch alle Systeme - keepass - das ist praktisch der defacto-Standard seiner Klasse!

KeePass – Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux, macOS, Android,

KeePass ist ein kostenloser und quelloffener Passwort-Manager zur sicheren Verwaltung von Zugangsdaten; Passwörter werden in einer verschlüsselten Datenbank gespeichert, die nur mit einem Masterpasswort, einer Schlüsseldatei oder einer Windows-Benutzeranmeldung geöffnet werden kann. Im Folgenden kurz das Wichtigste zu Funktion, Einsatz u. wie man Keepass praktisch einsetzt.

Hauptfunktionen & Vorteile
✔ Starke Verschlüsselung: AES-256, ChaCha20 (KeePass 2.x) sowie Twofish (KeePass 1.x)
✔ Plattformübergreifend: Windows, Linux, macOS, Android, iOS (über Drittanbieter-Apps)
✔ Erweiterbar: Viele Plugins für zusätzliche Funktionen wie Challenge-Response-Authentifizierung oder Windows Hello
✔ Automatische Passwort-Generierung nach sicheren Kriterien
✔ Gruppierung & Sortierung von Passwörtern für bessere Übersicht
✔ Mehrsprachigkeit: Über 40 Sprachen verfügbar

Sicherheitsmechanismen
�� Hauptschlüssel (Master Key)

Zugriff nur mit Masterpasswort oder in Kombination mit einer Schlüsseldatei
Alternativ: Windows-Benutzeranmeldung oder Challenge-Response-Authentifizierung (z. B. YubiKey)
Wichtiger Hinweis: Das Masterpasswort darf nicht vergessen werden, sonst ist die Datenbank unzugänglich!

�� Erweiterte Verschlüsselungsmethoden (KeePass 2.x)
  • AES-KDF & Argon2 für sicheres Passwort-Hashing
  • Optionale Algorithmen via Plugins: Twofish, Serpent, Salsa20, GOST R 34.12-2015
  • Erweiterungen & Plugins
  • Sicherheits-Token & Challenge-Response (z. B. YubiKey, Smartcards)
  • Cloud- und Synchronisationsoptionen über Drittanbieter-Plugins
  • Integration mit Windows Hello (Gesichtserkennung, Fingerabdruck)
Fazit: KeePass ist eine leistungsstarke, kostenlose und hochgradig sichere Lösung zur Verwaltung von Passwörtern – perfekt für technikaffine Nutzer, die Kontrolle über ihre Daten behalten wollen.

...abschließende Tipps: es gibt sehr viele Plugins. Aber von dem Einsatz zu vieler würde ich eher abraten. Und darüber hinaus, hier noch ein wichtiger und anregender Thread zum Thema, wo man das Keepass-Passwort-File speichern sollte / könnte: https://askubuntu.com/questions/562879/ ... sword-file

zwei Videoclips:

The ULTIMATE Guide to KeePass
https://www.youtube.com/watch?v=sePT9AZauWs

Stats: 180 k views :: 3400 likes :: 208 comments


KeePass 2 Tutorial | Passwörter sicher verwalten | kostenloser Passwort Manager
https://www.youtube.com/watch?v=BO9eq_l7fe0

Stats: 93 k views :: 700 likes :: 50 comments


weitere Informationen - Quellen, Links, Austausch:

die Projektseite: https://keepass.info/
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/KeePass


Bleibt sicher - Stay safe !!!
Zuletzt geändert von d_hubs am Fr 7. Feb 2025, 11:23, insgesamt 3-mal geändert.

Drachen
Beiträge: 220
Registriert: So 1. Mai 2011, 18:56

Re: KeePass – Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von Drachen » Do 6. Feb 2025, 21:57

mal eine wirklich ernst gemeinte Frage:

Was wird das hier?

Ich blättere nicht so oft so weit runter bis zum Unterforum Talk ... aber wenn ich mal reinschaue, sehe ich endlos viele Thread von dir, die überwiegend NICHTS mit LibreOffice zu tun haben und u.a. deswegen nicht so gut nach "LibreOffice Talk" passen. Und wenn ich mal reinschaue, sind auch nur pauschal angerissene Themen, mal aktueller, mal wie dieses hier gut abgehangen, aber inkonsequent gemacht und schlecht recherchiert.

Hier verweist du auf ausdrücklich auf die Version 1.42 als aktuelle Version, um danach zweimal "KeePass 2.x" zu erwähnen.
Das Ganze sieht einfach nur rasch und lieblos zusammen kopiert aus - selbst die Aufzählungen sind noch recht unterschiedlich formatiert!

Das Unterschlagen der Quellen für den wild zusammen kopierten Kram macht es nicht besser!

Kann es sein, dass du damit einen Youtube-Kanal o.ä. promoten willst? Die YT- und reddit-Links fallen doch ziemlich auf, bei macnhen Beiträgen verdoppeln diese Verlinkungen ja fast die Zeilenzahl!
Diese ganzen Links wirken längst wie der eigentliche Zweck für die Kurzbeiträge quer durch irgendwelche Themengebiete, während die Textzeilen davor wohl nur Teaser für die Links sind.
Oder bastelst du Links auf Werbung, um darüber Geld zu verdienen? Nicht illegal, aber auch das sollte man dann auch so benennen :-/


Ich mag natürlich daneben liegen, keine Frage, aber dieser Eindruck drängt sich doch sehr stark auf, wenn ich nur in die wenigen Beiträge reinschaue, deren besprochene Inhalte ich zufällig kenne und wo ich dann sehe, dass Umfang und Qualität wohl kaum dem Zwecke der Information über die Produkte liegen können, denn dazu fehlen Tiefgang und Qualität, von Fehlern oder hier der mehrfachen Verjährung ganz abgesehen.

d_hubs
Beiträge: 13
Registriert: Mo 27. Jan 2025, 23:38

Re: KeePass – Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von d_hubs » Fr 7. Feb 2025, 10:05

Guten Morgen, :D

Danke, Drachen für deine Rückmeldung.

Also vorweg: es geht mir nun wirklich nicht um YT oder reddit - sondern um Open Source und hier eben auch um Linux-Themen. Denke dass die dann und wann auch hier her passen. LibreOffice hat als Open Source ja dieselben Wurzeln u. wie wir sehen - im Grunde auch dieselben "Akzeptanzprobleme" am Markt:
"Laut einer Studie von Marktforschern der Nielsen Company besitzt LibreOffice 2020 bei Firmen in Europa einen Marktanteil von 2 %, die Marktführer MS Office und Google Docs hingegen 85 % und 9 %. In den USA besitzt LibreOffice bei Firmen einen Marktanteil von 1 %, MS Office und Google Docs 80 % und 14 %."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffi ... 2014%20%25.

Das ist m.E. sehr sehr schade. Man glaubts kaum - aber, da geht's Linux selber noch besser, das bei knappen vier Prozent liegt. Denke, dass von hier aus gesehen, Open Source es verdient hat - mehr gesehen zu werden.

Dies sind die Ausgangsprämissen - von hier ausgehend komme ich auch auf die Idee, hier im Libreoffice-Forum, eine grundsätzliche Akzeptanz und Offenheit für solche Themen zu sehen. Und ja: Dass man dann halt hier ein paar Linux bzw. OS-Themen mitlesen kann (selbst als Windows-User) - halte ich für eine gute Sache.
Dass du dich in TBird auskennst - haben wir schon gesehen. Gut, dass es solche Leute gibt hier. Wäre ja mal was - wenn hier auch mal was über TB kommt - oder so. Linux - da bin ich ziemlich sicher, das Thema hat hier Leser - auch wenn wir hier statistisch betrachtet lediglich von knapp 400 Linux-User ausgehen können, von vier Prozent eben...

Und noch Etwas zu 'Keepass: das Thema Sicherheit, das hat m.E. auch Aufmerksamkeit, Beachtung usw. verdient. Wie weit ist denn diese "Sicherheit" verbreitet - oder aber m.a.W. wie überflüssig das Reden darüber!?




Schönen Tag euch allen noch! :D

VG

Drachen
Beiträge: 220
Registriert: So 1. Mai 2011, 18:56

Re: zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von Drachen » Sa 8. Feb 2025, 12:35

Hallo nochmal, ich möchte die beschönigenden Schein-Argumente nicht unwidersprochen stehen lassen.
Sorry für OT an die Mods - und ich habe beide "PM" gelesen, sowohl die vom Threadstarter als auch die eines Mods ;)
Open Source es verdient hat - mehr gesehen zu werden
Ja, keine Frage!
Aber das erreichst du nicht, indem du in einem m.E. leider ohnehin zu gering frequentierten Anwenderforum (ausgerechnet zu einem Open Source-Produkt!) und dort in einem unpassenden Unterforum massenhaft lieblos zusammenkopierte Texte einkippst, deren grobe inhaltliche Mängel eher abschreckend als fördernd wirken? Vom fortlaufenden Rechtsbruch durch unterlassene Verlinkung der Quellen mal ganz abgesehen. Das wird dem vorgebrachten, an sich durchaus guten Grund in keiner Weise gerecht und entlarvt diesen nur als billigen Vorwand.

... das Thema Sicherheit, das hat m.E. auch Aufmerksamkeit, Beachtung usw. verdient. Wie weit ist denn diese "Sicherheit" verbreitet - oder aber m.a.W. wie überflüssig das Reden darüber!?
Normalerweise rechtfertigen sich Spammer ja nicht - aber das hier ist dann wohl doch eine der seltenen Rechtfertigungsversuche, ziemlich plump übrigens. Dass Ort, Umfang und Inhalt den als Rechtfertigung vorgeschobenen Gründen in keiner Weise gerecht werden, schrieb ich ja schon zuvor.
Und dass Spam für ein Produkt dessen Verbreitung nicht unbedingt fördert, setze ich als bekannt voraus.


Daher: Ich hoffe doch sehr, dass es nun bitte reicht mit Ausreden, Beschwichtigungen und weiteren Nebelkerzen!
Danke.

... wenn du wirklich etwas für OS tun wolltest, könntest du ...
  • dir eine geeignete Plattform suchen - eine besser frequentierte, wo "fremde" Themen kein Problem sind und wo du nicht primär Leute antriffst, die ohnehin schon auf OS setzen.
    Eigene Blogs scheinen dafür recht beliebt zu sein und bei entsprechender Qualität auch erfolgreich. Mir fallen da einige ein, zu div. IT-Themen, aber auch zu Kaffeemaschinen und engen anderen Themen.
  • deinen Fokus weg von Quantität nehmen und ganz stark auf Qualität richten: beschäftige dich mal mit den Produkten, über welche du schreiben willst! Wenn dann nach ein paar Wochen ein gut gemachter Artikel herauskommt, der nicht irgendwelche Allgemeinplätze widerkäut und in sich widersprüchlich und sichtlich nur zusammenkopiert ist, findest du sicher auch positive Resonanz
  • es wäre unschädlich, keine ollen Kamellen zusammenzuklauen.
  • generell keine geklauten Artikel oder Teile daraus verwursten!
  • rechtliches: Kopien nur nach Freigabe der Autoren oder wenn es "freie Texte" sind, natürlich stets inklusive Verlinkung der Quellen.
    Ansonsten selber schreiben. Ist nicht so leicht wie Kopieren, keine Frage, aber kann man das lernen und es gibt unterstützende Tools

(geschrieben übrigens via Firefox auf einem PC mit Debian Bookworm stable.)

d_hubs
Beiträge: 13
Registriert: Mo 27. Jan 2025, 23:38

Re: zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von d_hubs » Sa 8. Feb 2025, 14:54

hallo Drachen, hallo @all, :)

Vorweg: Danke fürs Rückmelden.
(geschrieben übrigens via Firefox auf einem PC mit Debian Bookworm stable.)
also - das würd ich mal sagen, ist doch schon mal was: Du bist durch und durch auf Open Source: nützt FireFox und Debian, du setzt sicher auch Thunderbird ein. Du gehörst also zu den 4 Prozent die hier die Open Source Sachen kennen, und ich sag mal "schätzen" und so weiter.

Gut so: das ist doch fein! Und ja: ich persönlich denke, da teilen wir etwas. Ich schätze das auch - setze es ein.; Aber, mir reicht das nicht. Ich will für Open Source auch etwas tun. Es reicht mir halt nicht, das nur still einzusetzen. Ich will dass da aus den 4 Prozent mehr werden. Deshalb - deshalb muss man über die guten Dinge reden!!!!!

Da wir hier in einem Libre-Office Forum sind - glaube ich, dass hier vieles - in der Sache das durchaus - zumindest von der Idee her - konsensual sein kann. Dass hier alle, die von Microsoft Office zu LibreOffice gekommen sind.

a. sich sagen: Wow - klasse Move: das hat sich gelohnt; Endlich ein freies System - endlich offen Standards - endlich Freiheit, und darüber hinaus - ggf.
b. sich sagen, also, wenn wir nicht nur 4 Prozent wären, dann wärs noch besser - denn dann wäre die Entwicklung noch nachhaltiger, besser u. zielführender, schneller usw. usf. Wenn also, aus a. und b. dann ein Impuls entsteht - dann würden sie sich m.E. freuen, dass alle das erfahren
c. dass also man über das gute spricht, im Fußballclub, der Schulklasse, im Hörsaal oder Büro - oder whatever.

Das wäre eine gute Mission - da wäre m.E. ja auch etwas gewonnen. Das sehe ich jedenfalls so!

...du schreibst...
vorgebrachten, an sich durchaus guten Grund in keiner Weise gerecht und entlarvt diesen nur als billigen Vorwand.
naja - in Posting #1 hast du noch gemutmaßt, was die YT Links tun oder die Links zu Reddit.

Davon ist nun ja schon mal keine Rede mehr: gut so! Hätten wir das also. Die Links zu Reddit oder - auch z.B. zu dem Ubuntu-Forum, wo es um das Speichern der Keepass-Daten geht, die sollen helfen, sollen erläutern und das Thema vertiefen.

Das ist jeweils der Hintergrund, die Relevanz u. Funktion der Links: Davon nun keine Rede mehr: jetzt fragst du dich nach der Relevanz der Texte hier - also, ob sich denn Themen wie die angesprochenen überhaupt Sinn machen.

Halten wir mal fest: es bleibt:

a. Was machen Texte, wie dieser zur Sicherheit hier?
b. ist der Ort hier gut genug für die Zeit die man in die Texte reinsteckt ?- ist hier das ein Ort an dem es um Sicherheit, Open Source und dergleichen gehen sollte!? Wie oben bereit ausgeführt - natürlich denke ich so: Ja - und nochmals Ja. HIER IST DER ORT für solche Nachrichten! Wenn nicht hier - dann einfach nirgendwo sonst! Das ist im Grunde ja auch wissenschaftlich nicht allzu schwer herzuleiten... -vgl. unten den Anhang. mit ziemlich viel (!) Literatur aus zwei unterschiedlichen Forschungsfeldern...: dem Feld Community of Practice u. der Innovationsforschung einerseite - und der Open Source Forschung ( beheimatet am MIT in Boston ) andererseits. Hier - aus diesen Ableitungen - da nur vorweg, kännen alle auch lernen, die in Online-Communities unterwegs sind - u. solche betreiben. - mehr dazu im Anhang.


@ the Mods und Admins: natürlich ist das ein ORT - die Leute hier sollen doch auch über Themen wie Sicherheit nachdenken sollen auch von Keepass erfahren. Nebenbei: das denke ich wertet die Seite auch auf - wenn auch solche Themen vorkommen. Wenn hier also nicht alle zu Heise oder sonstwohin müssen um darüber etwas zu erfahren. Bin also auf die Moderatoren-und Admin Replik sehr gespannt; Schreibt mir einfach! Schreibt mir einfach - oder in die Kommentare. :D


Sicherheit: das ist ein Top-Thema: ich halts für hochrelevant: Ich hab das oben ausgeführt.
Darüber hinaus: Machen wirs empirisch. Du bist der erste, der hier redet. Ich freu mich über die Mod u. Admin-Replik.
Wenn die denken, dass z.B. dieser Keepass-Text nicht hier rein passt. So what: dann ists halt so.

Also: Drachen, deine gut gemeinten Ideen zu den Texten, den Themen und dem "Texten an sich". ich sehs halt so: man muss, wenn man Sicherheit oder sonst ein Thema hat nicht ein Blog einrichten - sondern schreiben, wo die Leute sind. Was denn sonst?

Also - nur weiter damit: Wenn die Mods u. Admins - und v.a. die Leser denken, dass Themen wie

a. Keepass
b. WordPress
c. sonstige OS-News

hier nicht - also gar nicht reinpassen, dann ists halt so. Ich muss hier nicht schreiben.

Hingegen: Wenn sie (also die Mods), oder die User hier auf die Idee kommen, dass das hier einen Ort hat, also reinpasst, dann haben wir das wenigstens mal klar!

Und ja auch klar: ich fänds gut, wenn sich hier mehr finden, die über ihre Dinge schreiben, wenn also in Talk mehr von dem vorkommt, was den Leuten wichtig ist. Wenn hier mal Leute über TBird schreiben oder darüber wie sie von MicroSoft Office nach Libreoffice gekommen sind.

Last but not least Sorry - wenn ich mit meiner OpenSource-Mission da manchmal drüber gegangen bin. Werd in Frequenz u. Menge meine Texte reduzieren. Dann wird auch die Qualität noch besser.

Und ja - dann wären wir auch da angekommen, bei der Qualität der Texte: Wenn du besser über Keepass, Libreoffice, über all die Themen die ich bringe schreibst, dann machs einfach!! Ich freue mich. Ich freue mich, wenn z.B. du hier aushilfst - bei all den oben genannten aber auch bei anderen. Sehr gern. Wenn du über TB schreibst - dann brauch ich das schon nicht mehr zu machen. Wenn du über andere Themen schreibst - machs doch einfach.

ich hab nicht so viel Zeit das immer machen zu können.

Viele Grüße an dich, die Mods und 'Admins - und alle hier!! :D

Anhang: - der Hinweis, dass dass hier mit allgem. Open Source Themen hochgradig anschlussfähig ist - das ist ja wohl auch ziemlich mühelos auch wissenschaftlich herzuleiten. Ich verweise mal auf ein paar Artikel aus .... im Wesentlichen zwei Forschungsfeldern:

a. dem Forschungsfeld: Communities of Practice (CoP), Netzwerkforschung, Innovationsforschung. und
b. dem Forschungsfeld: der Open-Source Forschung - die alle wichtigen Ergebnisse aus Theorie und Praxis der Open-Source Entwicklung von der Stunde Null bis heute zusammenträgt - am Massachusatts Institute of Technology (MIT). siehe unten.


zu a..: hier ein paar Artikel aus den letzten 20 Jahren... die hierher passen ...

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| Autoren                                                           | Titel                                                                                                | Jahr  |  |
| Sana Larif, Moez Essid, Silvia Castellano, Insaf Khelladi         | Knowledge‐brokering activities as enactors of innovative constructive deviance in open R&D projects  | 2023  |  |
| Ash Amin  Joanne Roberts                                          | Knowing in Action: Beyond Communities of Practice                                                    | 2008  |  |
| Nobutaka Ishiyama                                                 | Role of knowledge brokers in communities of practice in Japan                                        | 2016  |  |
| Elisabeth Davenport Hazel Hall                                    | Organizational Knowledge and Communities of Practice                                                 | 2016  |  |
| Andrew B. Hargadon                                                | BROKERING KNOWLEDGE: LINKING LEARNING AND INNOVATION                                                 | 2016  |  |
| Joanne Roberts                                                    | Limits to Communities of Practice                                                                    | 2006  |  |
| Aurore Haas                                                       | Crowding at the Frontier: Boundary Spanners, Gatekeepers and Knowledge Brokers                       | 2015  |  |
| PETER VAN BAALEN, JACQUELINE BLOEMHOF-RUWAARD, ERIC VAN HECK M    | Knowledge Sharing in an Emerging Network of Practice: The Role of a Knowledge Portal                 | 2005  |  |
| Meyer, M.                                                         | The Rise of the Knowledge Broker                                                                     | 2010  |  |
| Andrew Terhorst, Peng Wang, Dean Lusher, Dianne Bolton, Ian Elsum | Broker roles in open innovation                                                                      | 2024  |  |
| Igor Pyrko, Viktor Dörfler, Colin Eden                            | Thinking together: What makes Communities of Practice work                                           | 2016  |  |
| Burt, R.S.   							    | Structural Holes: The Social Struktures  of Competition.						   | 1992  |  |		
| Hargadon, A. and Sutton, R.I					    | Technology brokering and innovation in a product development firm				   | 1997  |  |	
| Hargadon, A.B.						    | Firms as knowledge brokers: lessons in pursuing continuous innovation				   | 1998  |  | 
|								    |													   |	   |  |		
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Es lohnt sich wirklich sich hier mal einzulesen!!! Guckt euch einfach hier mal um ... https://scholar.google.de/

und b.darüber hinaus ist natürlich die allgemeine Open-Source-Forschung hier ausgesprochen hilfreich: Hier ein Hinweis auf die Zentrale Ressource - am Massachusatts Institute of Technology (MIT) bei der alle wichtigen Forschungergebnisse zu Theorie und Praxis von Open Source seit den Achtziger Jahren des letzten Jhd. gesammelt werden: opensource MIT Edu :: https://flosshub.org/biblio :: also ca 1800 Aufsätze aus knapp 40 Jahren.

Und damit es einigermaßen nachvollziehbar ist - hier ein ganz kurzer Abriss der Argumentationslinie: in sechs Punkten - wobei ich in den ersten zwei mich auf das Forschungsfeld a beziehe , also auf Communities of Practice (CoP), Netzwerkforschung, Innovationsforschung. , in den Punkten drei und vier stärker auf die allgemeine OpenSource-Forschung beziehe und in den letzten beiden Punkten, also 5 und 6. wiederum mich stärker der Community-Forschung im allgemeinen zuwende.

here we go:

1. Die Bedeutung von Knowledge Brokering in Communities of Practice (CoPs): CoPs leben von der Vernetzung und dem Austausch von Wissen, auch über das unmittelbare Kernthema hinaus. Das Konzept von "Legitimate Peripheral Participation" (Lave & Wenger, 1991) besagt, dass auch Randthemen in einer CoP eine Funktion erfüllen, indem sie den Zugang zu weiterführendem Wissen erleichtern. Wissenstransfer zwischen angrenzenden Domänen (z. B. LibreOffice ↔ Open Source ↔ Linux) ermöglicht neue Perspektiven und Innovationspotenziale (vgl ganz besonders. Hargadon & Sutton, 1997 - im Literaturkasten oben).

2. Structural Holes & die Rolle des Knowledge Brokers: Nach Burt (1992, 2004) entstehen Innovationen und neue Einsichten halt oft auch und gerade an den Rändern von Wissensnetzwerken, sagen wir das mal anders, dort eben wo strukturelle Lücken (die Burtschen "structural holes") existieren. Ein Ansatz wie der des Knowledge Brokering, der hülfe hier - denn er füllt genau diese Lücken. Wenn Open-Source-Technologien wie zum Beispiel eben Linux oder WordPress für einen signifikanten Teil der Community relevant sind, dann würde eine Verengung der Diskurse auf LibreOffice einen Verlust an potenziellem Synergie-Wissen bedeuten. Ergo - ein echtes Pro Argument für ein Subforum zu "allgemeinen Open Source" Themen.

3. Open Source ist mehr als nur LibreOffice: Meines Erachtens ist ein ziemlich zentrales Prinzip von Open Source die Interoperabilität und die Integration verschiedener Technologien. Steht es aber so, dann kann man annehmen dass die allermeisten LibreOffice-User nicht nur LibreOffice isoliert einsetzen, sondern in einem Open-Source-Ökosystem (Linux, Nextcloud, WordPress, OpenDocument-Standards etc.). Themen wie Dokumentenstandards, Kompatibilität, Datenschutz, Software-Freiheit und digitale Souveränität betreffen auch LibreOffice-User.

4. Relevanz für eine breite Nutzerschaft: Das oben genannte Argument mit den 4 % Linux-Usern und mehreren Hundert WordPress-Nutzer in der Community - es war durchaus ernst gemeint. Open Source Technologien sind ohnehin stark im Kommen - und wenn es gut läuft, dann wird OS noch an Bedeutung gewinnen. Viele User sind sich meines Erachtens nicht immer und in jeder Lage bewusst, dass sie von Open-Source-Technologien profitieren. Themen wie LibreOffice in Behörden, Open-Source-Cloud-Lösungen oder datenschutzfreundliche Alternativen zu Microsoft & Google haben Relevanz über das reine LibreOffice-Thema hinaus. Hier kann man z.B ja auch sehr gut auf das große Projekt in Schleswig Holstein hinweisen - das nach Open-Source hin öffnet - vgl viewtopic.php?f=31&t=39619 - hier in diesem Subforum - dem "Talk-Forum").

5. Präzedenzfälle und Good Practices: Andere große Open-Source-Communities (z. B. Mozilla, KDE, Ubuntu-Foren, EndeavourOS, OpenSuse, Debian, MX-Linux, aber auch Armbian) um nur mal ein paar ganz wenige zu nennen, haben Off-Topic- oder Open-Source-Bereichsforen eingerichtet, um den Austausch zu fördern. Ein Subforum oder ein klar definierter Thread zu Open-Source-Themen wäre da halt m.E. eine bewährte Lösung, um sowohl den Bedarf nach thematischer Weite als auch die Präferenzen einzelner Mitglieder zu berücksichtigen.

6. „Gating“ verhindert Wissensfluss und Innovation; Joanne Roberts (2006) spricht über die „Limits to Communities of Practice“, wo sie zeigt, dass zu enge thematische Abgrenzungen die Innovationskraft von CoPs begrenzen können.
Wenn sich eine Community zu stark abschottet, entsteht die Gefahr eines „Closed Epistemic Community“ (Haas, 2015), die nur noch intern zirkuliert, anstatt neue Impulse von außen aufzunehmen. Das wäre dann m.E. das Ende vom Wachstum…

Zur verwendeten Literatur vgl. den oben eingebauten Kasten.. bzw die angeführten Links.

Zwischenfazit: die oben ausgeführten Aspekte -zur Bedeutung etwa des Knowledge Brokerings - die entsprechen meines Erachtens schon relativ genau dem, was die Forschung als wertvollen Beitrag zur Wissenszirkulation beschreibt. So gesehen würde ich halt mal sagen, dass die Ausweitung des Themenspektrums - und der Einbezug auch von allgem. OS-Themen hier der Vereinsetigung entgegenwirkt - der Gefahr einer "Closed Epistemic Community" - durch eine enge thematische Abgrenzungen würde imho die Innovationskraft von CoPs begrenzt werden. Ein weiteres Subforum zum Bereich Open Source, das würde helfen, strukturelle Lücken in der Wissensvermittlung zu schließen und die Community durch angrenzendes Wissen zu stärken. Und weiters: Die Einrichtung eines Subforums wäre eine pragmatische Lösung, um sowohl Offenheit als auch Struktur in der Community zu bewahren.

Hmmm - Soll ich bestimmte Aspekte und Dinge vielle noch weiter ausführen? 😊


Conclusio: - ich fasse es mal ganz ganz kurz:

a. für de Community hier also alle Mitglider im Forum um dies hier ja wirklich geht: Ein Subforum oder ein klar definierter Thread zu Open-Source-Themen wäre da halt m.E. eine echt gute Lösung, um sowohl den Bedarf nach thematischer Weite als auch die Präferenzen einzelner Mitglieder zu berücksichtigen. Um deser thematischen Weiter u. ihre Relevanz für eine breite Nutzerschaft Rechnung zu tragen, wäre hier ein Sub-Forum gar ned schlecht.

b. für die Seitenbetreiber, die Mods und Admins: Eure Seite ist für Open Source-Nachrichten durchaus hochgradig "anschlussfähig" - Soviel steht jedenfalls fest: Lasst euch hier nicht verwirren durch irgendwelche Aussagen die nicht belastbar sind und die gewissermaßen nirgendwohin führen - weil sich bei einer Lektüre von, selbst den einfachsten und trivialsten - ja meinetwegen nur halbwegs wissenschaftlichen Artikeln sofort klar wird: HIER IST DER ORT für solche Nachrichten! Wenn nicht hier - dann einfach nirgendwo sonst! Eure Seite ist top - und ihr macht hier einen Super-Job!! Macht auf alle Fälle weiter so!

Eure Seite ist und bleibt eine der Top-Ressourcen für LibreOffice - und wird hoffentlich dabei nicht stehen bleiben - sondern auch von dem Rest der Open Source Welt hoffentlich auch noch etwas mitbekommen - wenns gut läuft. Technisch gesehen ist das nun wirklich kein Problem. Ihr habt die Möglichkeiten dazu.

Meine Bitte an Euch: Seid - bekommt und werdet die SEITE für Leser - die open minded sind - die mehr wollen!!! :D :D

Hier also ein paar Ideen: Gegebenenfalls - so könnte man wenn man den "TALK-Bereich" hier von den Open Source-Nachrichten freihalten will - ja noch eine Extra-Rubrk "Open Source" aufzumachen. Das wär ja noch eine Überlegung..

Technisch schon top - das ist hier in den Editiermöglichkeiten bereits angelegt: Last but not least: Noch ein ganz großes Lob an die Optionen die Artikel u. Texte auch dann noch bearbeiten zu können, wenn sie geschrieben sind. Das ist auch ganz toll ! Macht weiter so!!!

VG :)
Zuletzt geändert von d_hubs am Mi 12. Feb 2025, 21:38, insgesamt 4-mal geändert.

Drachen
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Re: zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von Drachen » Sa 8. Feb 2025, 18:26

Deinen Fleiß bewundere ich ja, nur ist halt alles, alles echt nur heiße Luft.

Oder Schmeichelei:
Du bist durch und durch auf Open Source
Steck den Honig wieder weg, denn wie auch sonst liegst du hier ebenfalls falsch. Ich verwende auch Windows (auf meinen Notebooks) und iOS (auf dem iPad) und Micrsoft Office und sichere sie mit Macrium Home (hab noch weitere gekaufte mehr oder minder "kommerzielle" Software), ansonsten aber auch Paint.net oder 7zip oder Stellarium und sonst noch Einiges an freier oder offener Software.
Ich bin halt einfach nur Pragmatiker und nicht immer ist die freie Software auch jene, die mir bei meinen Zielen am besten hilft.

Schreib die Mods an und frage, ob sie ein "offenes" Unterforum einbauen, und wenn sie sich dagegen entscheiden, dann den Missbrauch des Forums doch einfach bleiben. Denn dass deine aus geklauten Absätzen zusammengeschusterten Beiträge nicht der Förderung freier Software dienen, ist ja nun hinreichend aufgedeckt.
in Posting #1 hast du noch gemutmaßt, was die YT Links tun oder die Links zu Reddit.
Davon ist nun ja schon mal keine Rede mehr
Wozu sollte das Offensichtliche wieder und wieder wiederholen?

d_hubs
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Re: zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von d_hubs » Sa 8. Feb 2025, 20:28

Servus Drachen - hallo liebe User hier!

Danke für die Rückmeldung. :)

die heiße Luft - die lassen wir hier mal stehen: Ich bleib natürlich dabei: Diese SEITE ist mit dem Open Source Programm sowas von anschlussfähig für die Themen aus dem ganzen Kosmos - für dich - für die GALAXIE der Open Source Welt.

- die Belege sind erdrückend - die Evidenzen einfach auf der Hand liegend (vgl. den Literaturteil oben)..
- da reichen schon ein paar Mini-Lektüren aus dem Forschungsfeld - a. Communities of Practice, Innovtionsforschung, Knowledge-Brokering. Da sich mal reinzulesen - lohnt sich. Das ist schon mal wichtig - um überhaupt zu verstehen was in allgemeinen Communities von Statten geht, was dort so los ist.

WER sich darüber hinaus in einer so rasanten Welt, wie der Open Source-Welt Foren zu besucht, wer hier Entwicklungen zu verstehen sucht und zwar solche, die aus globalen Entwicklungs-Gruppen und Netzwerken speisen, der sollte sich das unbedingt mal näher ansehen. Netzgruppen, seien sie groß oder klein, seien sie hochinnovativ oder aber noch in der Startphase - der kann mit Gewinn versthen wenn man sich hier reinliest: https://web.archive.org/web/20241207230 ... sshub.org/.

Drachen hat geschrieben:
Sa 8. Feb 2025, 18:26
Deinen Fleiß bewundere ich ja, nur ist halt alles, alles echt nur heiße Luft.
Du bist durch und durch auf Open Source
Steck den Honig wieder weg, denn wie auch sonst liegst du hier ebenfalls falsch. Ich verwende auch Windows (auf meinen Notebooks) und iOS (auf dem iPad) und Micrsoft Office und sichere sie mit Macrium Home (hab noch weitere gekaufte mehr oder minder "kommerzielle" Software), ansonsten aber auch Paint.net oder 7zip oder Stellarium und sonst noch Einiges an freier oder offener Software. Ich bin halt einfach nur Pragmatiker und nicht immer ist die freie Software auch jene, die mir bei meinen Zielen am besten hilft.
Geschenkt...
Schreib die Mods an und frage, ob sie ein "offenes" Unterforum einbauen, und wenn sie sich dagegen entscheiden, dann den Missbrauch des Forums doch einfach bleiben. Denn dass deine aus geklauten Absätzen zusammengeschusterten Beiträge nicht der Förderung freier Software dienen, ist ja nun hinreichend aufgedeckt.
Also - wie schon gesagt: Das Libre-Office-Forum ist durch und durch gut gemacht. Es ist ein Top-Platz - und hat durch alles was sich hier ereignet -

a. rasante Entwicklung - von LibreOffice
b. tolle - und vitale Community und auch ... was sehr sehr wichtig ist.....
c. gute technische Voraussetzungen - auch im Forum - als sog. "enabling technology" für den offene Diskurs - für
knowelge brokering - insbesondere auch über " strukturelle Löcher hinweg " das hier ist sozusagen alles top und eine Spitzenleistung. - tolle Arbeit und alles super nachhaltig...

Eines ist sicher - Libreoffice ist Open Source - und auf Wachstumskurs - Und Euer Forum ist ein Premiumplatz, der alles braucht was "Offenheit" - "Innovation" und "Denken in offenen Horizonten" ausmacht.

an das Admin, Mod -Team - bleibt offen - open mindet - ich kann euch nur ermutigen. :D

Macht weiter so!!!!


Viele Grüße und einen schönen Abend, :D


PS. ich:
in Posting #1 hast du noch gemutmaßt, was die YT Links tun oder die Links zu Reddit. Davon ist nun ja schon mal keine Rede mehr und du
du
Wozu sollte das Offensichtliche wieder und wieder wiederholen?
- das ist leider nicht eingeholt - YT und Reddit sollten ganz im Sinne des oben erwähnten "offenen Diskurses" hier die Themen vertiefen - die Anregungen zur Auseinandersetzung liefern.

Und nun noch zum Schluß: zu deiner Kritik an den Texten und meinen Beiträgen: Schreib doch mal was als Kommentar zu
a. dem Beitrag zum Libreoffice-Release am Freitag.
b. zu diversen Open Sorce Neuheiten - etwa WordPress Udate in der vergangenen Woche. By the way: Es ist WordPress mit ca 60 Prozent Marktanteil (konservativ geschätzt) so weit verbreitet dass wir hier in dieser Community von 10 TSD Mitgliedern sicher auch einige Hundert haben die WordPress einsezten. Für die ist dieser Platz halt auch ein toller Platz an dem sich die Nachrichten wenn sie hierher "kommen" alt echt einen tollen Mehrwert bieten.

Die Seite sie ist - wenns gut gehen soll - dann halt ein One Stop Shop - oder halt ein Platz bei dem man sooo viel mehr bekommen kann, ohne wegsurfen zu müssen. Das ist, was die Seitenmacher interessieren könnte, müsste, sollte. Das bringt ihnen eine höhrer Verweildauer auf der Seite - und den Usern den Komfort und die Covenience dass sie hier sooo viel mehr finden... Also: WorPress-Leute, auch sie könnten gewinnen, wenn hier auch dann und wann noch solche News vorkommen..

und soo viele andere mehr. Win Win allenthalben - prächtige Entwicklung für die Seite - denn Libreoffice ist absolut im
Aufwärtstrend - wie Open Source insgesamt - sagen wir mal so.

Noch einen letzten Gedanken zum Thema: Das Open Source-Entwicklungsmodell wird immer mehr von viele vielen Bereichen entdeckt und erkannt. Ohne jetzt das alles in diesem einzigen Posting zu überbeanspruchen:

guckt euch die Welt an - sie findet das Open-Source Entwicklungsmodell derart interessant und attraktiv - und leistungsfähig dass sie seit ein paar Jahren am EDIH- dem European Digital Innovtion Hub Program arbeitet.

vgl.: https://european-digital-innovation-hub ... -catalogue
Browse this catalogue to find essential information about the European Digital Innovation Hubs (EDIH), the one-stop shops assisting companies and public administration in addressing digital challenges. The EDIH Network is co-financed by the European Commission and EU Member States.

Wichtig: Sehr gern können mich die Mods, Admins oder Seitenbetreiber einfach per pm mal anschreiben - freue mich auf eine Unterhaltung.. :D

Macht weiter so - Eure Seite ist super - und baut alles aus. Die Seite wächst sicher! :) :D

An alle!!

Schönen Abend euch allen noch... Euch Lesern hier, und natürlich
auch allen Mods, Admins und Seitenbetreiber :D

:D
Zuletzt geändert von d_hubs am Mi 12. Feb 2025, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.

Drachen
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Re: zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von Drachen » So 9. Feb 2025, 13:10

Schreib doch mal was als Kommentar zu
[...]
b. zu diversen Open Sorce Neuheiten - etwa WordPress Udate in der vergangenen Woche.
Erstens hab ich von WordPress keine Ahnung und zweitens muss ich ja nicht über jedes hingehaltene Stöckchen spingen.
Drittens vermute ich auch in deinen Beiträgen zu mir unbekannten Produkten dieselbe miserable Qualität, eine Mischung aus zusammengeklauten Werbetexten und Release-Notes.
Damit kann man nicht für Open Source werben, denn vor allem fehlt ja jegliche Schilderung echter Vorteile gegenüber Closed Source. Deine lieblos massenhaft hingerotzten Beiträge werden deinem erklärten selbst gesetzten Ziel jedenfalls in keiner Weise gerecht.

Qualität statt Quantität wäre der bessere Weg, worauf du übrigens nicht eingegangen bist (oder ich habs in der endlosen Textflut übersehen)

Spannender finde ich jedoch, dass du auf den konkreten Vorschlag nicht eingehst, die Mods nach einem "offenen" Unterforum zu fragen, wo es keine thematische Vorgabe gibt oder, vielleicht noch besser, nach einem allgemeinen OS-Unterforum, wo man sich umfassend über Open Source abseits von LO austauschen könnte. Denn das wäre eine durchaus geeignete Plattform, erst recht wenn du die Artikel-Qualität massiv verbesserst.
Noch einen letzten Gedanken zum Thema: Das Open Source-Entwicklungsmodell wird immer mehr von viele vielen Bereichen entdeckt und erkannt.
Stimmt. Den Trend gibt es schon seit vielen, vielen, vielen Jahren. Dein Satz hätte also schon vor 10 Jahren ohne jede Einschränkung gepasst ;-) :-P
Bestes Beispiel ist Linux, welches längst in nahezu jedem Netzwerkgerät steckt und auch den Großteil der Server im Netz "antreibt".

d_hubs
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Re: zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von d_hubs » So 9. Feb 2025, 17:57

Hallo @all :D
Drachen hat geschrieben:
So 9. Feb 2025, 13:10
Schreib doch mal was als Kommentar zu
[...]
b. zu diversen Open Sorce Neuheiten - etwa WordPress Udate in der vergangenen Woche.
Erstens hab ich von WordPress keine Ahnung und zweitens muss ich ja nicht über jedes hingehaltene Stöckchen spingen.
Naja - dann versuchs doch einfach mal mit was halbwegs bekanntem: Nimm den Text vom Freitag - von Libreoffice. :D
Schreib doch einfach auch mal - mach das doch. Wie gesagt.: Open Source lebt vom Weitersagen. :D
Spannender finde ich jedoch, dass du auf den konkreten Vorschlag nicht eingehst, die Mods nach einem "offenen" Unterforum zu fragen, wo es keine thematische Vorgabe gibt oder, vielleicht noch besser, nach einem allgemeinen OS-Unterforum, wo man sich umfassend über Open Source abseits von LO austauschen könnte. Denn das wäre eine durchaus geeignete Plattform,
Das sehe ich genauso. Diese Idee ist weiter oben schon von mir erwähnt worden. Ich fänd es klasse - und schreibe die Mods /Admins u. den Siteowner an!

Denke darüber hinaus, dass die hier alle hoffentlich auch mitlesen. Die Idee eines solchen Unterforums fänd ich sehr gut, sehr leistungsfähig und m.E. auch voll passend in dem LibreOffice Forum hier. Das hat im Grunde gerade noch gefehlt!

Zu guter Letzt noch dies, damit wir uns hier nicht falsch verstehen.

damit meine ich die Linux bzw. Open Source Entwicklung und ihre Strahlkraft und Bedeutung - nach außen - nicht nach Innen. Nach "außen _ damit meine ich, dass nunmehr die Open Innovation-Forschung viele viele Dinge aus der Open-Source-Forschung lernt - bzw. gelernt hat. Mit anderen Worten: Der Austrag - und das “Schule machen ist “gänzlich anderes” als die Verbreitung von Linux selber.

ich
Noch einen letzten Gedanken zum Thema: Das Open Source-Entwicklungsmodell wird immer mehr von viele vielen Bereichen entdeckt und erkannt.
du
Stimmt. Den Trend gibt es schon seit vielen, vielen, vielen Jahren. Dein Satz hätte also schon vor 10 Jahren ohne jede Einschränkung gepasst ;-) :-P Bestes Beispiel ist Linux, welches längst in nahezu jedem Netzwerkgerät steckt und auch den Großteil der Server im Netz "antreibt".

Hmm, Drachen das meinte ich halt grade nicht :D - sondern vielmehr wollte ich sagen, dass das Open Source Entwicklungsmodell und Pardigma nun in immer mehr Bereichen außerhalb der Open Source Szene entdeckt wird.
Klar treiben Linux Systeme die Netzwerke an - und sind in unzähligen Servern am Werk. ABER was ich sagen wollte ist, dass das Open Source Entwicklungsmodell gewissermaßen Schule macht - und als effizientes, leistungsfähiges, agiles Entwicklungsmodell erkannt wird...Das ist doch das Neue, das ist das spannende!
Stichworte wären hier, Vernetzung, Clusterbildung, Open-Innovation, knowledge-sharing, Cooperation und Co-Evolution.. Das Open Innovation Paradigma sieht man m.E. im Silicon Valley und auch in der europäischen Antwort darauf - in den European Digital Innovation Hubs - kurz ( EDIHs ). Also ich meine es etwa so: am Anfang war Open Source /(und eben auch Linux): Open Source war der Anfang und das hat die Softwareentwicklung vorangetrieben - Linux halt und vieles andere mehr. Open Source begann gewissermaßen als ein Softwareentwicklungsmodell, entwickelte sich dann in Folge aber schnell zu einem universellen Innovationsprinzip. Das Open-Source-Modell hat sich als äußerst robust und leistungsfähig erwiesen, weil es:

• dezentrale Wissensproduktion ermöglicht,
• globale Kollaborationsnetzwerke aufbaut,
• Adaptivität und Flexibilität in Entwicklungsprozesse bringt.

Eric Hippel einer der bedeutendsten der frühen OS-Forscher zeigte bereits 2005, dass Nutzer oft die treibenden Kräfte hinter Innovationen sind. Linux und Open-Source-Software sind klassische Beispiele für nutzergetriebene Innovationen, die durch Kooperation und Open Knowledge Sharing entstehen. Und jetzt kommts: dann wurde von der Welt (auch der Proprietären Softwarewelt u. dem ganzen Rest der Industrie usw. usf erkannt dass dieses Offene Innovations-Paradigma etwas sehr sehr leistungsfähiges ist - und viele Bereiche versuchten u. versuchen das nun zu portieren, adoptieren usw. usf. - auch raus aus der Softwarewelt. M.a.W.: Das Open-Innovation-Paradigma wurde v.a. auch durch die Forschungsarbeiten von Chesbrough (2006) als eine strategische Öffnung des Innovationsprozesses definiert. Und - worauf ich zentral hinauswill - ist dies: Unternehmen erkennen zunehmend, dass Innovationen nicht nur intern entstehen, sondern durch Interaktion mit externen Akteuren (Startups, Universitäten, Entwickler-Communities etc.). Das, lieber Drachen ist dann aber was anderes als die Verbreitung von Linux in der Welt. Wir sind in unterschiedlichen Kategorien hier unterwegs.

Mir gehts also eben um einen Pardigmenwechsel!!!! ... also halt um die Übertragung des Open-Innovation-Prinzips in andere Bereiche. Neben der Softwareentwicklung sind mittlerweile viele andere Sektoren von Open Innovation geprägt, darunter:

• Industrie 4.0 & Smart Manufacturing → Open-Hardware-Projekte wie Arduino und Raspberry Pi.
• Kreativ- und Medienindustrie → Open Educational Resources (OER) oder Wikipedia als Wissens-Ökosystem.
• oder eben auch die Bereiche der European Digital Innovation Hubs (EDIHs) als Epistemic Communities und neue Ökosysteme.

Lieber Drachen wenn du sagst- "kenn ich doch" - "Linux ist nix neues" - das ist nu halt gar nicht gemeint. Sorry!!! Das Argument war ein komplett anderes.. Im Grunde und Kern gehts um den größeren Begriff der Open Innovation. Dieser Begriff Open Innovation bzw. offene Innovation bezeichnet die Öffnung des Innovationsprozesses von Organisationen und damit die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des Innovationspotenzials: Beispielhaft wäre dies zu sehen an dem Edih-Projekt vgl. etwa hier: https://european-digital-innovation-hub ... -catalogue...

Erklärend u. hilfreich ist hier z.B. auch die Actor-Network-Theory (ANT) - eine neue Sichtweise auf Open Innovation: Die Actor-Network-Theory (Latour, Callon, Law) erweitert das Innovationsparadigma, indem sie Innovation nicht nur als menschlichen Prozess versteht, sondern auch nicht-menschliche Akteure(Artefakte, Codes, Plattformen, Normen) einbezieht. Nach Lanzara & Mourner (2003) sind Open-Source-Projekte ein komplexes ökologisches System von Akteuren und Artefakten. Entscheidend ist dabei:

Technologie selbst agiert gewissermaßen als Akteur: so gesehen ist Open-Source-Software nicht nur ein Produkt (also Linux z.B.), sondern ein soziotechnisches Netzwerk, das Innovationen vorantreibt.
Code ist (eben auch) als Träger von Wissen: Der Quellcode eines Open-Source-Projekts speichert organisatorisches, institutionelles und technisches Wissen - und Drachen da sind wir dann paradigmatisch doch weiter!
Governance wird durch Technologie umgesetzt: Anstatt Hierarchien oder formelle Organisationen gibt es in Open-Source-Projekten eine regulative Kraft durch Technologie selbst - gewissermaßen als "enabling-technology".


Denke es ist halt so dass wir sehr unterschiedlich ansetzen. Wir sind komplett (!) in unterschiedlichen(!) Kategorien unterwegs.

Die ANT erklärt, warum Open Source so erfolgreich ist:
  • Dynamische Netzwerke → Innovation entsteht durch Interaktionen zwischen Menschen und Technologien.
    Selbstorganisierte Systeme → Keine zentrale Steuerung nötig, Netzwerke regulieren sich durch Technologie und Community-Regeln selbst. Wissen als verteiltes Phänomen → Wissen ist nicht in einzelnen Köpfen gespeichert, sondern in Artefakten, Dokumentationen, Codes und Plattformen.
Damit das jetzt nicht zuuu trocken wird, schauen wir hier noch einmal kurz (medial gewissermaßen) auf den Einbezug der Actor - Network - Theory in die Open-Source-Forschung - dieser Einbezug ist ausgesprochen fruchtbar, vielversprechend und für unser Thema hier ausgesprochen ertragreich. Zum ANT-Bezug noch zwei kleine Video-Clips, die das Proramm etwas auflockern - und helfen, das Ganze doch noch aufzunehmen.

a. einen kurzen Clip - und hinreißend: - kann man schnell mal z.B. in der Mittagspause gucken

Actor-Network Theory in Plain English von Spreadlove
ant_1.png
ant_1.png (318.84 KiB) 2054 mal betrachtet
Link: https://www.youtube.com/watch?v=X2YYxS6D-mI

Stats: 150 k views :: 1150 likes :: 76 comments


A Brief Explanation of Bruno Latour's Actor Network Theory von Aditi
ant_2.png
ant_2.png (414.57 KiB) 2054 mal betrachtet
Link: https://www.youtube.com/watch?v=X57uy0ahlZk&t=94s

Stats: 95 k views :: 1200 likes :: 76 comments
Tipp: Der Film von Aditi - bitte unbedingt ansehen - mit Kopfhärer !!! Es ist ganz ganz großes Kino!! :D


Hab versucht, das anschaulich zu machen. ein paar Brücken zu bauen. mit den paar Videoclips - damit das etwas aufgelockert wird.

Ganz zum Schluss...ein paar Literaturhinweise auch hier noch: vgl. z.B. zum Allgemeinen auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Inno ... potenzials.

Literatur:
a. H. W. Chesbrough, W. Vanhaverbeke, J. West (Hrsg.); Open Innovation. Researching a New Paradigm. Oxford University Press, Oxford 2006. (sehr wichtig Chesbrough ist hier gewissermaßen federführend! )

b. Giuseppe Soda,Akbar Zaheer,Xiaoming Sun,Wentian Cui; The Oxford Handbook of Innovation Management Oxford Academic https://academic.oup.com 2014 :: This handbook offers a number of perspectives on innovation management as an emerging field of study, along with explanatory theories, recurrent ...Brokerage evolution in innovation contexts: Formal structure, network neighborhoods and knowledge.

c.und ja - natürlich auch die (!) zentrale Ressource zur gesamten Open Source Forschung : https://flosshub.org/biblio - der defacto, Standard wenn man hier mitreden will. Dort findet ihr z.B. auch die Beiträge, die ich oben im Text zitiere - v.a.. auch die von Eric Van Hippel aber auch Mourner & Lanzara.


...soviel zum Thema Open Source und Open Innvation. Der Nachtrag ist mir wichtig - denn wenn schon denn schon! :D
ich hoffe dass dieser Thread ein paar Dinge klar macht - was Open Source meines Erachtens vorantreibt.

Viele Grüße an alle Leser hier - und sorry dafür dass das Sicherheitsthema hier etwas OT geworden ist. ABER so wies aussieht hat sich das ja jetzt schon voll gelohnt.

Euch allen noch einen schönen Sonntagabend - und einen guten Start in die neue Woche

VG :D
Zuletzt geändert von d_hubs am Do 13. Mär 2025, 16:53, insgesamt 18-mal geändert.

Drachen
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Registriert: So 1. Mai 2011, 18:56

Re: zum Thema Sicherheit - "KeePass": Der Open-Source Passwort-Manager für Windows, Linux und macOS

Beitrag von Drachen » Mo 10. Feb 2025, 18:12

Du WILLST nicht verstehen, oder?
Falsches Forum für deine Eskapaden, Qualität be***scheiden, teils rechtswidrig zusammengeklaut, Aktualität fragwürdig.
Schreib doch einfach auch mal
Schon vergessen, dass ich exakt das getan habe und du mich nur deshalb zitieren kannst?
Nimm den Text vom Freitag - von Libreoffice.
Und dann? Du hast ein paar Release Notes kopiert.
Willst du Streicheleinheiten dafür oder was stellst du dir vor, das man dazu schreiben sollte? Die von dir beim "Raubkopieren" vergessenen Absätze nachtragen? Alle sechs Wochen bei einer LO-Meldung Halleluja schrieben oder jedesmal schreiben, dass ich das auch nutze und welche Version?
Meinem Eindruck nach weißt du ja nicht einmal selber, was du für Antworten erwartest oder wie man so einem miesen Anriss fortführen soll.

Wieso also soll ich da mitgehen und deine Trollerei auch noch füttern durch fachliches darauf Eingehen? Soll ich deine ausgelagerte Qualitätskontrolle sein oder was willst du?
Ich habe noch ein Leben abseits der Foren und mehrere Aufgaben, die mir zudem mehr Freude machen, als hinter dir zu putzen und inhaltsleere Artikel mit Sachkunde zu füllen und damit diese fragwürdigen Ergüsse aufzuwerten.
vielmehr wollte ich sagen, dass das Open Source Entwicklungsmodell und Pardigma nun in immer mehr Bereichen außerhalb der Open Source Szene entdeckt wird.
ja und? Genau das passiert doch schon seit Ewigkeiten!
ABER was ich sagen wollte ist, dass das Open Source Entwicklungsmodell gewissermaßen Schule macht ...
Schrieb ich ja: passiert seit Jaaahren.
... und als effizientes, leistungsfähiges, agiles Entwicklungsmodell erkannt wird...Das ist doch das Neue, das ist das spannende!
Spannend ja. Neu nein.

Es würde wirklich nicht schaden, wenn du dich mal grundsätzlich mit dem Thema beschäftigen und dann Wissen statt leider nur endlos viel Meinung von dir geben würdest. Auf einen ähnlichen Vorschlag zur fachlichen/inhaltlichen Qualität bist du ja nicht eingegangen.
Das macht wirklich null Freude, deine zwanzig Jahre alten "News" zu lesen, zudem falsch "kompiliert".

In einem bist du aber auf einem guten Weg:
]quote]Ich [...] schreibe die Mods /Admins u. den Siteowner an! [/quote]
Mach das. Sofern die Mods ebenfalls einen Bedarf sehen und etwas Passendes einrichten, gibt es eine gescheite Basis zur Debatte. Hier sind sowohl die meisten deiner Beiträge und leider auch meine Antworten Off Topic. Deswegen steige ich hier auch aus.

Also tschüß bis vielleicht demnächst in einem passenderen Unterforum.


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