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von Pit Zyclade » Sa 16. Apr 2016, 14:50
1. Das hängt doch davon ab, was man und wie oft man "Präsentationen" erstellen muß oder möchte. (Gartenvereinsversammlung versus regelmäßigem Vortrag an der Uni)
2. Sind die Ideen im Gehirn überlaufend, sollte man sie zuvor in einer geordneten Form festhalten. Ob das auf Papier erfolgt oder in Textform im Computer, den man ja sowieso vor sich hat, ist doch der Gewohnheit und der Verfügbarkeit geschuldet.
3. Das Einbringen eines (!) Gedankens dann in Impress oder Powerpoint oder anderer geeigneter Software auf einer "Folie" zeigt einem spätestens dann die Grenzen des Machbaren und die Unterschiede auf. Software ist nicht gleich Software und schon gar nicht mit analogen älteren Mitteln gleichzusetzen (Diavortrag). Gerne wollen wir immer mit den Methoden arbeiten, die wir schon beherrschen, aber die schnelle Entwicklung und die sich ändernde Erwartung der "Zuhörer/Zuschauer" zwingen uns ständig, neue Wege zu beschreiten.
LO 24.8.7.2 (X86_64) / Windows 11 64bit
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